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Wenn die Punkte symmetrisch gewählt werden und die Höhen-
unterschiede verhältnismässig klein sind, können die Normalglei-
chungen generell aufgelöst werden. Dieses wurde von HALLERT 1944
gezeigt.
Wir verwenden die Punkte 31, 33, 51, 53, 11 und 13 (Abb, 6).
Die Korrektionen der Elemente der gegenseitigen Orientierung sind
wie folgt:
1
d by, — 12d? (— pa (69? - 4d?) — p, (683 - 8d3)
+ (P51 + Pur) (3h? + 24%) + (P53 + 19) (3 M — 2d (16a)
1
d, — 3b (Da — Pas + Ps1 7 Pss Dii — Pia) (16b)
h
dbz, — 2d (Da — Pis) (16 c)
h ;
dp, = bd (Ps1 7 Pss 7 Pu + Pis) (16d)
h D 9 | 1 | | ^ a
d'a, = Ad? (-— 2 Par — 2 P33 + Ps1 * Pss * Pu t Pis) (160)
Die Quadratsumme [vv] der übrigbleibenden Parallaxen in den
Orientierungspunkten ist:
1
[vv] = 12 (— 2 Psy + 2 Pas + Psi — Pa Pur Die) (17)
und ferner ist der mittlere Fehler der Parallaxenmessungen:
/r = A
u-Vivv] (18)
Da nur eine Überbestimmung vorliegt, ist die Bestimmung von
u ziemlich ungenau.
Gemäss z.B. JoRpAN-EcGERT 1948 ist der mittlere Fehler m,
des mittleren Fehlers:
0,7071 u
My iy (19)
T RÀ
/
n—u
wobei n—u die Anzahl der Übereinstimmungen bezeichnet.
Wir erhalten also für n—-u=1
m,-90,7u
M
werde
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Die
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