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2.2.2
Abb.7a) zeigt das ZAR-System als Beispiel eines echt interaktiven
Systems. Die einzelnen Bestandteile gliedern sich klar in 3 hierar-
chische Stufen: Unten die Optionenidarüber als "Vorgesetzte" die Funk-
tionen und als Verwalter der Funktionen ZAR.
Die Optionen sind pseudo-interaktiv, denn sie verlangen vom Benützer in
festgelegter Reihenfolge Entscheide oder Daten. Sie werden von Funktionen
aus frei wahlbar vom Benützer aktiviert. Bevor das System eine Option
aktiviert, stellt es dem Benützer alle Information zur Verfügung, die
er braucht, um die notwendigen Entscheide treffen zu kónnen. Nach Ablauf
einer Option ist der Benützer wieder in der Lage, eine andere zu wáhlen,
die zu dieser Funktion gehórt. Da eine Funktion also immer darauf wartet,
dass der Benützer eine Option aktiviert, kommt sie nie selbständig zu
einem Ende. Jede Funktion hat deshalb eine Option, die bewirkt, dass die
Funktion verlassen wird und die Kontrolle wieder an die Stelle zurück-
geht, von der die Funktionen aktiviert werden kónnen, d.h.an den Funk-
tionsverwalter ZAR.
Im Prinzip kann von ZAR jede Funktion in jeder beliebigen Reihenfolge
aktiviert werden. ZAR erzwingt jedoch gewisse Reihenfolgen, indem Funk-
tionen gesperrt werden, wenn Informationen, die sie benótigen, von einer
andern Funktion noch nicht geliefert wurden.
Selektives Informieren des Benützers: Der zweite Grundgedanke des Bild-
betrachtungssystems ist, die allgemeine Information der Files dem Benützer
selektiv zugánglich zu machen, d.h. ihm für einen Entscheid, den er tref-
fen will, gerade die Information zu liefern, die er braucht. Beispiele:
l. Wahl des Ausschnittes:
Der Bildschirm hat 255 Zeilen und 320 Spalten, die Raster- oder Vektor-
files jedoch meist mehrere Tausend Zeilen und Spalten. Der Benützer
muss einen Ausschnitt daraus wáhlen. Dazu stellt ihm das System die
Geometrie des Files zur Verfügung und sagt ihm auch, welches Fileformat
momentan in Behandlung ist.
ORIGIN
R FILE SCREEN
2411 2420 18
2545 2535 241
6751 6760 2 10
6909 6900 2 291
1
COMPLETE
1 z
WAHL DES FILERUSCHNITTS