Full text: Proceedings of the international symposium on remote sensing for observation and inventory of earth resources and the endangered environment (Volume 2)

    
rmung 
es Lich- 
nterlab- 
geeig- 
ätzliche 
ressant 
NI 
  
weil diese Größen der Quotientenbildung wegen nicht von der 
Absoluteichung, sondern nur von der Relativeichung der 
Scanner abhángen. 
1) = 3) 
gezeigt worden, daB in der Elbmiindung zwischen dem Gelbstoff- 
Im Rahmen des Flugzeugmefprogrammes ist vom Verfasser 
gehalt E (gemessen nach Kalle als Extinktionskonstante bei 
420 nm Wellenlänge) und dem Normfarbwertanteil ZSTR des 
Streulichtes, wie er mit unserer Versuchsanordnung bestimmt 
wurde, bei einem Korrelationsfaktor von - 0,85 die Regres- 
sionsgerade gilt: 
: -1 
4) E= 7,2276  - 18,587 * Zgpg) P in cm . 
Als Beziehung zwischen dem Schwebstoffgehalt (bestimmt durch 
Filtration, Trocknung und Wägung) und dem Yellowness-Index 
des Streulichtes hat sich für das gleiche Gebiet zwischen 
Brunsbüttel und Elbe 1 ergeben 
5) SG = 2,565 (Y.J.) * 1,660 ; SG in mg/l. 
STR 
Zur weiteren Demonstration der Qualität der Versuchsanordnung 
soll Tab. 1 dienen, in der die Korrelationskoeffizienten 
zwischen den Farbkoordinaten des transmittierten und des Streu- 
lichtes dargestellt sind, wie sie sich im Falle des "Dummy Run" 
des EURASEP-O.C.S.-Experimentes vom 21.6.1977 beiZeebrügge er- 
geben haben. Man sieht eine starke Antikorrelation zwischen 
Y Z usw. 
X^R* Y sowie Lo^R beispielsweise mit X STR' STR 
TR STR’ 
Das heißt: Rotes und grünes Licht wird entweder transmittiert 
oder gestreut. Die wesentlich schwächere Antikorrelation im 
Blauen (zn) besagt, daB hier Absorption eine wesentliche Rolle
	        
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