Full text: Commissions I and II (Part 4)

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Abb. 1. oben: Figuren, die sich nur nach k unterscheiden. (Die photo- 
graphische Wiedergabe der Helligkeitsverhältnisse ist mangelhaft, so daß 
das Bild für & = 4,3 nicht weniger „schwarz‘‘ erscheint als jenes für k — 9,0.) 
unten: Die sechs Gewichte p der p’,-Messungen über dem jeweiligen k-Wert 
der (1 
1/k)-Skala aufgetragen. Die Ausgleichende stimmt mit der theo- 
retisch erhaltenen Funktion p(k) befriedigend überein 
daB p proportional ist zur sogenannten ,,Mef-Energie*', 
zu der die Kategorien 2a, b, c verschmelzen. Es ist 
A E[0 E. — e. G., und 
p — const : A EJo E ; (1a) 
so daß 
ÖE z f(AE). 
p~AE für (1b) 
Für photogrammetrisch-optische Messungen ist, be- 
zogen auf die Zeiteinheit, 
AE — AP = D, —9,, (2a) 
und zeitunabhängig die entropiehafte Energie 
ôE —0®. (2b) 
Die Folgerung nach (1b, links), daß die Messung eines 
Objekts vom Leuchtdichteunterschied nA® die gleiche 
Genauigkeit wie das Mittel aus »» Messungen bei Leucht- 
dichteunterschied /19 aufweist, wäre zulässig natürlich 
nur dann, wenn (1 b, rechts) gelten würde. Das trifft für 
okulare Messungen jedoch nicht zu. Vielmehr ist hier 
empirisch ö® (®,) vorgegeben, wobei 
$00 = c, (4) 
und im Bereich 
2 - 102 S D, S 3 - 10* [asb] 
(3a) 
nach dem Weber-Fechnerschen Gesetz c — const [zz 60 
für Objekt-Sichtwinkel — (1?)?] ist. Die Empfindlich- 
keitsschwelle 0® ist demnach innerhalb (3a) propor- 
tional zu @,. Aus (1a), (2) und (4) folgt im Bereich (3a): 
p(k) = const - AD/®, = const - (1 1/k) (5a) 
oder 
= : n 51 
m (k) = const $3 , ( ) )) 
m 
Wie bereits erwühnt, hat sich (b) durch die unter 4.1 
beschriebenen Versuche bestátigt. 
Der unterhalb (3a) liegende Bereich 
0 <®, < 2 - 10° [asb] (3b) 
ist für Auswertungen an Stereo-Geräten kaum von 
Bedeutung, da deren Beleuchtung von vornherein 
genügend stark gewählt ist, daB selbst an dunklen 
Stellen des Bildes (Bildrand) ®, nur unwesentlich 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
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Abb. 2. Die Abhängigkeit M (k, ®,), 
berechnet aus p(k, ®,) und p + 1/M? 
unterhalb des Bereiches (3a) liegen wird. Der Voll- 
ständigkeit halber und nicht zuletzt, weil geringere 
Beleuchtungsstärken und in ihrem Gefolge geringe 
Leuchtdichten bei geodätischen Messungen des ôfteren 
auftreten, wurde p(k) auch im Bereich (3b) unter- 
sucht. Da hier c = c(®,) ist, muß wegen (1a), (2) 
und (4) p(k,4,) an die Stelle von p(k) treten. Wir 
beschränken uns hier darauf, das Ergebnis in einem 
Nomogramm mitzuteilen, Dieses enthált M (k, 4) in 
beiden Bereichen (3), wobei die Verháültniszahl M 
 
	        
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