n Messung
ls fehlerlos
tlich deren
rkonstante.
rd p ,,syste-
esgleichen :
objekts auf
atisch'! die
hen Betrag,
ses Problem
lot gelöst.
erschiedene
ler* von je-
iid? 100 mal
Abweichun-
bekannten
nessung zu
wichte p =
Mg Zu 10 u
von p sind
Skala, die
ch als Aus-
5, wenn das
(5) überein-
os Gewichts,
ehlers nach
- 2 dmjm
unten).
; ist psycho-
ein schwach
g' miBt als
nk scharfen
| kommt ein
runsten der
dessen nicht
ie ,,Anstren-
zubeziehen,
wa konstant
heidet. Des-
1e Meßdauer
‚mit im Ge-
de zufällige
ere Einstell-
toten Gang
(konstanten)
ntfehler m’
ktionsgesetz
it, von einem
ivsikalischen
Es besagt,
MeDbildpaar
Rauschen der
n dort aus
egrationszeit-
sich (1) di-
veist sich das
r pL = const.)
olge des Er-
n
sf.
Ii
| |
$, o se, @ un e «e
K= 104 26 e 43 e 20 ?
7 2
0
o P = GE)
Pp | 115 "i
si T | | Warm gewählt
| P ud | | where 1m, = UA chosen
Ar | où par choix
C | :
m |
L | und m y?
} Zr | and ms E gue
AP a | et T
t "wt |
La” A. — ds À À i
00405 0% 06/07 08 10 (t-W
108 115 155 26 43 2. æ £
Abb. 1. oben: Figuren, die sich nur nach k unterscheiden. (Die photo-
graphische Wiedergabe der Helligkeitsverhältnisse ist mangelhaft, so daß
das Bild für & = 4,3 nicht weniger „schwarz‘‘ erscheint als jenes für k — 9,0.)
unten: Die sechs Gewichte p der p’,-Messungen über dem jeweiligen k-Wert
der (1
1/k)-Skala aufgetragen. Die Ausgleichende stimmt mit der theo-
retisch erhaltenen Funktion p(k) befriedigend überein
daB p proportional ist zur sogenannten ,,Mef-Energie*',
zu der die Kategorien 2a, b, c verschmelzen. Es ist
A E[0 E. — e. G., und
p — const : A EJo E ; (1a)
so daß
ÖE z f(AE).
p~AE für (1b)
Für photogrammetrisch-optische Messungen ist, be-
zogen auf die Zeiteinheit,
AE — AP = D, —9,, (2a)
und zeitunabhängig die entropiehafte Energie
ôE —0®. (2b)
Die Folgerung nach (1b, links), daß die Messung eines
Objekts vom Leuchtdichteunterschied nA® die gleiche
Genauigkeit wie das Mittel aus »» Messungen bei Leucht-
dichteunterschied /19 aufweist, wäre zulässig natürlich
nur dann, wenn (1 b, rechts) gelten würde. Das trifft für
okulare Messungen jedoch nicht zu. Vielmehr ist hier
empirisch ö® (®,) vorgegeben, wobei
$00 = c, (4)
und im Bereich
2 - 102 S D, S 3 - 10* [asb]
(3a)
nach dem Weber-Fechnerschen Gesetz c — const [zz 60
für Objekt-Sichtwinkel — (1?)?] ist. Die Empfindlich-
keitsschwelle 0® ist demnach innerhalb (3a) propor-
tional zu @,. Aus (1a), (2) und (4) folgt im Bereich (3a):
p(k) = const - AD/®, = const - (1 1/k) (5a)
oder
= : n 51
m (k) = const $3 , ( ) ))
m
Wie bereits erwühnt, hat sich (b) durch die unter 4.1
beschriebenen Versuche bestátigt.
Der unterhalb (3a) liegende Bereich
0 <®, < 2 - 10° [asb] (3b)
ist für Auswertungen an Stereo-Geräten kaum von
Bedeutung, da deren Beleuchtung von vornherein
genügend stark gewählt ist, daB selbst an dunklen
Stellen des Bildes (Bildrand) ®, nur unwesentlich
a "
6
MAN LL
\ \ as 7
A
| N N bl 1A
À N DD fs
\
\ NS [ood pr
N Nel 2
N 2
XX d
NS
Ki Z,
-/ 0 7 2 3 4 5 09 G/asb]
au; mm ww m» 1000 Casey
Abb. 2. Die Abhängigkeit M (k, ®,),
berechnet aus p(k, ®,) und p + 1/M?
unterhalb des Bereiches (3a) liegen wird. Der Voll-
ständigkeit halber und nicht zuletzt, weil geringere
Beleuchtungsstärken und in ihrem Gefolge geringe
Leuchtdichten bei geodätischen Messungen des ôfteren
auftreten, wurde p(k) auch im Bereich (3b) unter-
sucht. Da hier c = c(®,) ist, muß wegen (1a), (2)
und (4) p(k,4,) an die Stelle von p(k) treten. Wir
beschränken uns hier darauf, das Ergebnis in einem
Nomogramm mitzuteilen, Dieses enthált M (k, 4) in
beiden Bereichen (3), wobei die Verháültniszahl M