Full text: Commissions I and II (Part 4)

  
  
    
    
  
     
    
  
  
    
   
   
   
   
  
   
  
   
  
    
    
  
    
     
In Abb. 2 ist die Funktion W(N)gra- 
phisch dargestellt.. Voraussetzungsge- 
mil gilt sie fiir sinusfôrmige Intensi- 
tátsverteilung. Die Ableitung für eine 
Rechteck-Verteilung soll hier nicht 
durchgeführt werden. Zum Vergleich 
wurde die entsprechende Funktion 
  
   
Abb. 4. 
Linien 
lung au 
grund. ( 
Objekt} 
über w/ 
breite). 
  
W*(N) von H. Molitz aus [6] Abb. 3 
übernommen und ebenfalls in Abb. 2 
dargestellt. ' 
b) Wählt man als Objekt eine ein- 
zelne helle Linie auf mehr oder we- 
  
2b 
wiederum sinusformige Intensitits- ^ 8er dunklem Untergrund (Jmin). 
o 
verteilung voraus, so ergibt sich mit 
(4) und (5) sowie 
Jan = E (1—c) und Jyax 7 k(13 
(kc, — Amplitude) 
also mit dem Objektkontrast 
Jnax "min 
J 
Cit 
9 Joo 4 min 
für 
a (1c) -E E (1— e) 0 Sw 
Tu mex-" 2b 
max a i (1 263) ^b u 
w 
Aus der Bedingung 
ergibt sich 
| 
k a. 
Co 
und schlieBlich mit 
> Jw max — J min . I 
1: J d J © 
Jwmax TJ min Co 
der Ausdruck fiir die Kontrastminderung 
c+1 0 
ee = u 
* . 1.6 4 
co (c—1) 2 
q== 1 
(1 w\ , w 2bS w 
Oo 7 | a 
\ b, b? 
Für einige ausgewühlte c,- Werte ist die Funktion q in Abb 
vj Co)» 
2b 
oo 
2b 
OX 
. 4 dargestellt. 
€90,71 
= nicht ge 
man be 
ringer w 
trast al: 
Abb. 3. Sinusformige Verteilung der Lichtintensitit J, im Schnitt Verstär 
; T 0 erstár] 
niger dunklem U ntergrund und setzt quer durch eine einzelne helle Linie (max) auf mehr oder weni- 
Jmax in 
rückgeb 
Für 
(8) hältnis 
In A 
(9) 
Abb. 5. 
mit sinu 
daß die 
Wahrnel 
(10) } c) B. 
konsta: 
gen ein
	        
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