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lichtungen
erklärbare
Lösung darin zu liegen, dass es dem Optiker
und dem Photographen bekannt ist, dass man
Infrarot-Emulsion zu erhöhter Empfindlichkeit
durch eine sogenannte Vorbelichtung bringen
kann. Es ist nun nicht notwendig, diese Vorbe-
lichtung effektiv als solche zu geben, sondern
nur zu betrachten, dass durch die Abschaltung
des sichtbaren Lichtes nicht nur die oberen In-
frarotstrahlen zur Wirksamkeit kommen, son-
dern auch die nachfolgenden Wärmestrahlen.
Wir haben nun im österreichischen Hochgebirge
derartige Versuchsaufnahmen bereits gemacht
und festgestellt, dass eine Überlagerung des in-
fraroten Teils durch Wärmestrahlen zu hohen
Überbelichtungen führen kann, wenn man auf
die Erhöhung der Sensitivisierung keine Rück-
sicht nimmt. Ich möchte, um die Zeit nicht zu
überschreiten, noch darauf hinweisen, dass eine
Reihe von Versuchen darauf ausging, die ef-
fektive Möglichkeit einer messenden Auswir-
kung nicht nur von den topographischen Emul-
sionen sondern von Infrarot- und von Farbauf-
nahmen zu beweisen. Da mir nun in Österreich
keine grossen Möglichkeiten zur Verfügung ste-
hen, aus der Luft her solche Versuche zu un-
ternehmen, habe ich diese Versuche durchaus
von der Erde weg durchgeführt. Und zwar in
einer Art, die absolute Sicherheit dafür gibt,
dass eine Messung möglich ist. In einem Ver-
suchsfeld sind eine ganz grosse Anzahl von
Passpunkten mit grösster Genauigkeit eingemes-
sen worden, und die Aufnahme wurde dann
sowohl mit verschiedenen topographischen
Emulsionen, mit verschiedenen Infrarot-Emul-
sionen und mit den verschiedensten Farbfilmen,
die auf Platten aufgelegt waren, bzw aufgezo-
gen waren, durchgeführt. Die Auswertung im
Stereoautograph, bzw messenden Komparator,
hat ergeben, dass bei Beachtung aller Vorsichts-
massnahmen, die in der ersten Arbeit über Ste-
reophotogrammetrie erwähnt und geschildert
sind, es absolut möglich ist, Infrarotaufnahmen
nicht nur für Interpretationszwecke zu verwen-
den, sondern die Aufnahme eines, die gesonder-
te Aufnahme auf einem topographischen Film
Zu ersparen, und die Auswertung auch infrarot
gleichartig mit gleicher Genauigkeit durchzu-
führen. Im heurigen Herbst wird eine Ver-
suchsaufnahme, die Herr Prüsident Neumaier
mit dem Flugzeug des Bundesamtes für Eich-
und Vermessungswesen wird ausführen lassen,
über einem Forstgebiet ausgeführt werden, über
dem dann auch aus der Luft vorliegen werden:
Aufnahmen in topographischen, Infrarot- und
Farbbildern.
Bei der Farbaufnahme móchte ich darauf
hinweisen, dass es ein grosses Problem gibt, das
PROGRES ACCOMPLIS, DISCUSSION 103
in der physiologisch-medizinischen Literatur be-
kannt ist als Farbenstereoskopie und das jeder
beidáugig Sehende daran merkt, dass eine in
drei Farben gedrucke Karte bei der Betrachtung
durch eine mit hinreichend grosser Óffnung
wirkenden Lupe zu sehen ist, — das Rot am tief-
sten, darauf folgen die schwarzen Linien und
anliegend das Blaue. Kommt jemand dazu, der
physiologisch schielend ist, so kann sich diese
Farbumkehr sichtbar machen.
Mr F. L. ConTEN: Some flights have been
performed over a test area and measurements
have been carried out with photographs which
show that the positive copying process still cau-
ses serious deterioration in air photography, un-
less the aerial photography is of good and mo-
dern quality.
We came to the following conclusions: first,
modern air photography can produce better
images which contain much more information
than was possible several years ago. This has
been achieved through continuous and success-
ful efforts in optical and photographic research
and manufacture, and through the application
of more suitable methods in aerial survey.
It is not justified to destroy this quality by
using unsuitable image processing methods. It
has been shown that contact copying is still one
of the real causes of degradation of image detail,
particularly in the high light and shadow areas.
Details are lost when the full density range of
aerial negatives is copied on to the paper den-
sity range. This factor is generally known, but
it is not generally known that losses also occur
when copying a modern quality negative on to
a diapositive emulsion of any contrast grade.
These losses in good quality air photography
are appreciable, they can even be much more
than 50 per cent of the resolution in shadow
areas.
Dodging methods and matching methods
can provide means to locate all negative details
well within the 90 per cent resolution sharpness
range of the positive emulsion. However, these
methods must fulfil the following requirements:
first, the aerial negative density range, this may
be 2.0 density, for instance, in medium scale
photography and large scale photography. That
negative density range shall be compressed to
an apparent density range of 0.6 density if
positive transparencies must be produced, and it
shall be compressed to even 0.3 apparent den-
sity range if paper prints are to be produced.
In this combination contrasty positive emul-
sions shall be used, and then paper prints are
practically equivalent to transparencies as far