Full text: Commissions I and II (Part 4)

  
  
  
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sind gegenüber der bekannten Ausführung elektromechanische Verbindungen zwischen 
1 und 2. In 3, 4 und 5 sind die Geber und in 6 und 7 die Empfänger einer Nachlaufanlage 
angedeutet, mit welcher die Spindeldrehungen im Grob- und Feinbereich auf den (an 
einem beliebigen Ort aufgestellten) Koordinatographen übertragen werden. 8 ist die be- 
kannte Koordinaten-Registrieranlage Ecomat und 9 der dazugehôrige Schreibautomat. 
Für das automatische Auftragen gegebener Koordinaten wird der Stereo- 
planigraph nicht benôtigt. Sind die Koordinaten schon auf Lochkarten übertragen, so dient 
  
  
  
    
  
  
  
   
  
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Abb. 1. Funktionsschema der zum Stereoplanigraphen entwickelten Bauelemente zur auto- 
matischen Kartierung. Der Zeichentisch 2 wird durch das Koinzidenzgerät 11 und den 
Kartenlocher 10 zum automatischen Koor dinatographen, der Planigraph 1 durch 
den Profilrechner 12 zum halbautomatischen Profilgerüt, das mit dem Zeichentisch 2 
zeichnerisch oder mit Ecomat 8, Schreibautomat 9 (gegebenenfalls Kartenlocher 10) 
numerisch arbeiten kann. Die Siemens-Drehmelder 3, 4, 5 und 13 als Geber sowie 6 
und 7 als Empfinger stellen zwischen Planigraph 1 und Zeichentisch 2 elektromecha- 
nische Verbindungen her. 
der handelsiibliche Kartenlocher 10 als Eingabegerät für den Koordinatographen. 
Liegen alle oder ein Teil der zu kartierenden Werte nur in Listenform vor, so kann der 
Schreibautomat 9 als Eingabegeriit vorgeschaltet werden. Der Kartenlocher stellt dann zuniichst 
die Lochkarten her. In jedem der beiden Fälle empfängt ein an den Koordinatographen 2 
angebautes Koinzidenzgerät 11 die beim Abfühlen der Lochkarten in 10 entstehen- 
den elektrischen Impulse und verarbeitet sie weiter, wie im nächsten Abschnitt beschrieben. 
Umgekehrt dient für den Sonderfall, in dem Koordinaten aus vorhandenen Karten 
und Plänen ziffernmäBig entnommen und auf Lochkarten übertragen werden sollen, 
der Kartenlocher als Empfänger für die vom Koinzidenzgerät ausgehenden Impulse. 
Für die Profilauswertung wird der Stereoplanigraph durch einen Profilrech- 
ner 12 erweitert. Dieser besorgt nach Einstellen des Winkels a, den die gewünschte Profil- 
richtung mit der x-Richtung des Stereoplanigraphen bildet, die entsprechende Koppelung 
zwischen x- und y-Antrieb und die elektromagnetische Ühertragung der Spindeldrehwerte 
p und z über die Drehmelder 4 und 13 auf den Zeichentisch. Zuvor ist der Umschalter 14 
in die zweite Schaltstellung zu bringen. Will man nur gezeichnete Profile haben, dann 
sind die Geräte 8, 9, 10 und 11 überflüssig. Verlangt man die Profildaten (auch) in nume- 
rischer Form, dann braucht man dazu den Ecomaten 8 und den Schreibautomaten 9. 
Gleichzeitig können auch Lochkarten hergestellt werden, falls dies für die weitere Ver- 
arbeitung der Daten erwünscht ist. 
 
	        
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