176 LACUNES DE LA RESTITUTION, LE DIVELEC 
METHODS TO ELIMINATE ANY RESTITUTION GAPS AND TO CONTROL 
PLANS AND PHOTOGRAMMETRIC MAPS 
Very often photogrammetric restitutions show gaps of various nature. They are 
mainly due to erroneous interpretations of the photographed objects and are affected by tif 
natural deficiencies of means or elements at the operator’s disposal. au 
Sometimes we even faced with voluntary gaps, suggested, as the case may be, by 
more economical solutions of the various problems to be solved when producing maps. bu 
The gaps due to erroneous interpretation may be avoided by pre-recognition or better ab: 
by preliminary field-identifications. They facilitate restitutionwork and increase the po 
photogrammetric output. pr 
Other gaps, due to non visible details or to the need to increase the precision of the no 
restitution in some special parts, can only be completed by classical topographic methods. qu 
Different considerations eould be made with regard to completing restitutionwork tai 
by topometrics. These may precede the restitutionwork and should be carried out employ- co 
ing sure and economical methods, using of course instruments suitable to the required ex 
precision. 
With regard to verifications and controls it is particulary important to examine all m 
possibilities of systematic and rational autocontrols, offered by all working-methods them- di 
selves. Different criteria may be employed to this end as there exist different methods of i 
control suggested for partial or total verification of photogrammetric proceedings and et 
products. de 
NC 
VERWENDETE METHODEN FÜR DIE ERGÄNZUNG PHOTOGRAMMETRISCHER Cu 
LÜCKEN UND FÜR DIE VERIFIKATION PHOTOGRAMMETRISCHER PLANE ur 
UND KARTEN m 
Imi 
Photogrammetrische Auswertungen weisen vielfach Fehler und Lücken verschiedener je 
Art auf. Diese müssen meist unrichtigen Interpretationen der photographierten Objekte pr 
zugeschrieben werden und haben ihre Ursachen in den natürlichen Grenzen der den ac 
Operateuren zur Verfügung stehenden Mittel und Elemente. m 
Bisweilen werden in photogrammetrischen Auswertungen mit Absicht Lücken offen to 
gelassen, nämlich dann, wenn andere Methoden gestatten, zu wirtschaftlich günstigeren pe 
Lösungen zu kommen für eine oder mehrere Aufgaben, die bei der Kartenherstellung zu qu 
lôsen sind. 
Die aus unrichtigen Interpretationen entstehenden photogrammetrischen Lücken R 
kónnen durch vorgángige Feldrekognoszierung, noch sicherer aber durch Voridentifika- 
tion der Fliegerbilder vermieden werden. Diese erleichtern die Auswertearbeit und stei- L 
gern die photogrammetrische Ausbeute. Lücken, verursacht durch unsichtbare Einzel- qi 
heiten oder durch ungenügende Genauigkeit der photogrammetrischen Auswertung, kón- si 
nen nur mit klassischen topographischen Methoden ergänzt werden. ul 
Die Ergánzung photogrammetrischer Lücken weist verschiedene Aspekte auf. Grund- : gl 
sätzlich kann sie entweder vor oder nach der Auswertearbeit ausgeführt werden; in p 
jedem Falle aber sind für sie nur sichere und billige Messmethoden angezeigt, selbstver- de 
ständlich unter Verwendung von Instrumenten, die den geforderten Genauigkeiten ge- in 
nügen. M 
Für die Verifikation photogrammetrischer Auswertungen ist mit besonderem Nach- | on 
druck auf die systematischen und rationellen Möglichkeiten der Selbstüberprüfung zu | = 
verweisen, welche alle Arbeitsmethoden in sich bergen. Der Verifikation können die ver- | D 
schiedensten Kriterien zugrunde gelegt werden, je nachdem es sich um eine Teil- oder e 
eine Gesamtverifikation photogrammetrischer Arbeiten handelt. Ir 
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