32 DISCUSSION ON PRESENTED PAPERS
caused by the high tidal range of 17’. Further-
more he showed slides of the photographs and
produced maps with the heavy currents made
visible by contours. Then he continued as
follows:
I should like to say just one word in conclu-
sion. We have already made arrangements to
have some ultra high altitude photographs taken
of the Bay of Fundy area, and several other
pastures in and around Nova Scotia. It is hoped
wähnte, der vor etwas über 100 Jahren mit der
Photogrammetrie auf dem Gebiet der Architek-
tur-Photogrammetrie begonnen hat. Es ist sehr
erstaunlich, dass noch bis in den letzten Krieg
hinein diese Methode zB in Deutschland noch
angewandt wurde, ohne irgendeine weitere Ab-
stellung auf die Stereophotogrammetrie, ob-
wohl wir selbst da schon einige Versuche ge-
macht hatten. Aber das Amt für Denkmalpflege
hatte diese alten Methoden angewandt, und es
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in this photography actually to determine the
tidal wave itself — that is the wave form — and
also to detect and measure the coriolis force
which in this area tends to make the current
swing to the eastward. Eventually, we hope to
have this method applied in the Canadian north
where the waters taken altogether represent
some one million square miles of coastal water
wherein the currents are virtually unknown.
Finally, 1 feel that this field of coastal and
oceanographic photography is in its infancy,
and in the next few years we are going to see
major developments in it.
Herr Prof BURKHARDT: Ich danke Herrn
Cameron und darf um Wortmeldungen bitten.
Sind da noch Ausfiihrungen zu diesem Thema
oder Fragen? — Dann darf ich zunächst sagen,
was ich geplant hatte, hier von Herrn Kollegen
Borchers aus USA zu hören über seine neuesten
Versuche in der Richtung der Architektur-
Photogrammetrie. Es sind, wie man aus den
Schriften feststellen kann, heute immer noch
Probleme hier zu finden. Wir haben von Herrn
Kollegen Poivilliers einen sehr interessanten his-
torischen Abriss gehört, der Meidenbauer er-
12 345 — Verschiedene Salzarten
spricht fiir diese Methoden, dass sie mit sehr
grossen Aufnahmen arbeitete, dass die Arbeiten
von Architekten ausgefiihrt wurden, und dass
die Ubereckaufnahme in Verbindung mit Fron-
talaufnahmen eine grosse Rolle spielten. Nun
haben wir gerade von Herrn Kollegen Borchers
gesehen, dass er beide Vorteile miteinander ver-
kniipfte, indem er die Stereophotogrammetrie
über Eck einsetzte. Da nun zum Beispiel in
Belgien von Herrn Kollegen Cattelain und in
Lebanon ähnliche Bestrebungen im Gange sind,
wäre es vielleicht ratsam, wenn man diese Er-
fahrungen zusammensetzte, und wir haben jetzt
gerade in den letzten Tagen von Herrn Kollegen
Raab aus Deutschland ein ganz kurzes Lehr-
buch über Architekturphotogrammetrie erhal-
ten. Vielleicht ist Herr Kollege Raab bereit, uns
etwas zu diesem Thema zu sagen?
Herr Prof RAAB: Ich würde zu der Frage der
Einschneidebildmessung und der Stereobildmes-
sung folgendes sagen. Die modernen Stereokar-
tiergeräte ermôglichen eine so hohe Genauigkeit,
dass die Vorteile der Einschneidebildmessung,
die man bisher im grossen Bildformat sah, der
grossen Bildweite, nicht mehr voll zum Aus-
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