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tenblattnummer ergeben.
- Automatisches Bilden von Folgepunktnummern.
Bei der Eingabe der Punktnummer und der Digitalisierung des
Punktes kónnen die Daten anhand eines Punktnummernschlüssels
auf Plausibilität geprüft und weiterhin kann die doppelte
Vergabe von Punktnummern erkannt werden (deshalb sollten
unbedingt auch alle HóhenpaBpunkte ohne Lagekoordinaten im
File der Landeskoordinaten aufgeführt werden).
6. SchluBkontrolle nach Erfassung eines Bildes:
- Visueller Vergleich der Darstellung am graphischen Bild-
schirm mit den Eintragungen auf dem Kontaktabzug.
- Zusammenstellung der digitalisierten Punkte und Aufschlüs-
selung nach Punktarten (PaB-, Verknüpfungs-, Hilfspunkte
usw.).
- Prüfung, ob in allen relevanten Bildbereichen Verknüp-
fungspunkte vorhanden sind.
7. Ebene Transformation der digitalisierten Bildkoordinaten
ins Landessystem nach Einpassung auf alle Punkte, die be-
reits im File der Landeskoordinaten enthalten sind.
8. Nach Bereinigung von Fehlern, Abspeichern der Lagekoordi-
naten aller neuen Punkte ins File der Landeskoordinaten
(auch die nun genáhert bekannten Lagekoordinaten der Hóhen-
paBpunkte).
9. Abspeichern der digitalisierten Bildkoordinaten ins File der
Bildkoordinaten.
Zum Digitalisieren der weitern Bilder eines Blockes, beginnend
mit 2. stehen nun alle zuvor erfaBten Punkte im File der Lan-
deskoordinaten und werden im Falle der Verknüpfung automatisch
herausgesucht, ihre Punktnummern müssen nicht mehr eingegeben
werden.
Sind alle Bilder des gesamten Blocks digitalisiert, enthält das
File der Bildkoordinaten die genäherten Bildpositionen aller zu
messenden Punkte sowie das File der Landeskoordinaten die ge-
näherten Lagekoordinaten und wenn mitgezählt, die Anzahl, der
Verknüpfungen für jeden Punkt. Mit diesen Informationen kann
die Konfiguration des Blocks sowie die Verknüpfung der Bilder
abschließend graphisch und numerisch kontrolliert werden.
Ebenso sind große grobe Fehler in den Lagekoordinaten der
Paßpunkte bereinigt.
Meßprogramm für den analytischen Plotter
Die Messung der Punkte am analytischen Plotter reduziert sich
nach der Vorabdigitalisierung auf das Feineinstellen auto-
matisch angefahrener Punkte. Die Eingabe von Punktnummern ent-
fällt. Die einfachste Version eines Meßprogramms für die Aero-
triangulation kann demnach auf das sequentielle Einlesen der
genäherten Bildkoordinaten beschränkt sein.
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