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i. Bonn. 1868.
A. Allgemeiner Theil.
Sprosstheile, so findet man, dass sie iibergeht in die Epidermis. Diese, aus
lauter einander ähnlichen, in lebhafter Theilung begriffenen Zellen bestehende,
den Vegetationspunkt überziehende Zellschicht hat HANSTEIN, weil aus ihr die
Epidermis hervorgeht als »Dermatogen« bezeichnet, sie stellt also nichts anderes
vor, als die junge Epidermis, die aber hier den Scheitel überzieht, im Gegensatz
zu den Vegetationspunkten der Gefüsspflanzen mit Scheitelzelle, bei denen sie
erst unterhalb des Scheitels sich differenzirt Am Gipfel des Dermatogens be-
findet sich nach HawsrEIN eine Zelle, oder eine Zellgruppe, welche die Ver-
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Fig. 10. (B. 331.)
A Lingsschnitt des Stammendes einer unterirdischen Knospe von Equisetum Telma-
teja (nach SAcHs) S Scheitelzelle, y erste Andeutung der Blattbildung, bb ein eben
angelegter Blattringwall, rr Anlage des Rindengewebes der Internodien, gg Zellen,
aus denen das Blattgewebe und dessen Gefüssbündel hervorgeht. B Horizontal-
projektion der Scheitelansicht eines Stammes von Æguisetum Zelmateja, 5 Scheitel-
zelle, I—V die auf einander folgenden Segmente, die älteren weiter getheilt.
mehrung der Dermatogenzellen einleitet. —HawsTEIN bezeichnet sie als Initial-
gruppe, oder wo eine einzelne Zelle vorhanden ist, als Initiale. Mir scheint das
Vorhandensein von solchen Dermatogen-Initialen übrigens keineswegs erwiesen zu
sein, es wäre ja ebensogut möglich, dass die sämmtlichen Zellen des Dermatogens
gewissermaassen passiv dem Wachsthum der unter ihnen befindlichen Vegeta-
tionspunktsubstanz folgen, und in dem Maasse, als sie wachsen sich theilen,
wobei natürlich die Theilungsfähigkeit von oben nach unten abnimmt, ohne dass
aber eine am Gipfel befindliche Initialgruppe sich von den weiter unten befind-
lichen Dermatogenzellen unterschiede. Konstruiren lässt sich eine solche Initiale
ganz gut, wir dürfen uns nur z. B. den Vegetationspunkt eines Lguisetum-Sprosses
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