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1. Kapitel. Entwicklungsgeschichte der Sporangien. 385
bald vom Archespor, bald von der Wandschicht, bald von dem unter dem
Archespor liegenden Gewebe ab.
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Fig. 102. : (B. 423.)
; . ; E PTUS 7 Sacks :
Sporangienentwicklung von Ceratopteris thalictroides (I—VI nach KNv, VIII nach
HOOKER), a, b, c die drei ersten Theilungswünde der Sporangienmutterzelle a, und
a, in der dem Sporangienstiele angehórigen Partie auftretende W ände, asp Arche-
spor, t Tapetenzellen, spm Sporenmutterzellen (aus SADEBECK, die Gefässkryptogamen).
Die Darstellung der Entwicklungsgeschichte im Einzelnen hat auszugehen
von den Sporangienformen, welche wir als die ursprünglichen, d. h. in diesem
Sporangienanlage. Möglich, dass dieselbe sich zuweilen auch in anderer Weise vollzieht, als
durch das Auftreten eines Archespors der genannten Form. Ehe mit Sicherheit das Gegentheil
erwiesen ist, werden wir aber berechtigt sein, auch in solchen Fällen, wo wie bei den Makro-
sporangien der Cycadeen ein Archespor noch nicht nachgewiesen ist, eine Unvollständigkeit in
den entwicklungsgeschichtlichen Angaben anzunehmen, Da die Differenzirung sich innerhalb
der Sporangienanlage erst allmählich vollzieht, so ist selbstverständlich das Archespor selbst
schwieriger aufzufinden als der aus ihm hervorgegangene sporogene Zellkomplex (vergl. auch
unten bei Besprechung der Mikrosporangienentwicklung der Angiospermen).
ScHENK, Handbuch der Botanik. Bd. III. 25