Full text: Handbuch der Botanik (1. Abtheilung, 1. Theil, 3. Band, 1. Hälfte)

um als 
Längs- 
und in 
Masse, 
giums, 
'erden. 
S man 
°zeich- 
h und 
durch 
Zellen 
enden 
in den 
r Spo- 
pring- 
Längs- 
später 
Sporo- 
zellen 
Quer- 
langte 
zellig, 
und 
enden 
' sind 
zellen 
zigen. 
lässt 
ihren, 
mung 
| Zell- 
e ab- 
dium 
Zell- 
läche 
r mit 
nnen 
zung 
irfer, 
erst 
, Sie 
Im 
llem 
"ück- 
llen- 
loge. 
von 
ständigen Fruchtknoten zu den oberständigen. 
sich an 
sonderer Sprossungen, der Fruchtblätter, 
»eingesenkten« Sporangien nur 
wicklung auch der übrigen Formen zu verfolgen. Es 
1. Kapitel. Entwicklungsgeschichte der Sporangien. 391 
Es verhalten sich die »eingesenkten« Sporangien zu den freien ühnlich wie die unter- 
Wie im ersteren Falle die Blüthenachse selbst 
der Bildung der Fruchtknotenwand betheiligt, statt, wie sonst, den unteren Theil be- 
zu diesem Zwecke auszubilden, so wird auch bei den 
ein Theil der Wandung ausgebildet, die Hauptmasse aber von dem 
Gewebe des Sporophylls selbst umhüllt. 
Es hätte für den hier verfolgten Zweck kein Interesse, die Sporangienent- 
genüge der Hinweis darauf, 
  
(B. 427.) 
Fig. 106. 
Theil eines tangentialen Längsschnittes durch ein Sporophyll, 
Jewebe eingesenkten Sporangiums. Die Sporenmutterzellen 
desselben haben sich in vier »tetraédrisch« angeordnete 'Tochterzellen getheilt. Die Tetraden 
von dem Protoplasma der angrenzenden zerstórten Zellen gebildeten 
An einzelnen Stellen sind die Tetraden 
in der schleimigen Masse vorhanden. 
Ophioglossum vulgatum. 
w die Wandschicht des dem 
schwimmen in einer 
Masse, die auch zahlreiche Stärkekôrner enthält. 
herausgefallen und deshalb rundliche Lücken 
dass wie in der citirten Arbeit nachgewiesen ist, der Entwicklungsgang der Marattia- 
ceen, Equiseten, Lycopodiaceen und Ligulaten dem oben erwähnten homolog ist. 
Nur von den letzteren mag eine Form noch erwähnt sein, weil hier die 
Uebereinstimmung mit Vorgängen wie wir sie auch bei Samenpflanzen antreffen, 
eine besonders auffallende ist und Mikrosporangien und Makrosporangien in 
ihrer Entwicklung sich mehr unterscheiden als sonst. 
Die Sporangien von /soëtes lacusiris (vergl. Bd. I, pag. 316) sitzen auf dem 
Scheidentheil der Blätter. Sie werden schon sehr früh, wenn der Scheidentheil 
des Sporophylls noch kaum vorhanden ist, angelegt, und sitzen demselben mit 
breiter Basis auf. Die ersten Stadien von Makro- und Mikrosporangien sind 
auch hier übereinstimmend, das Archespor ist eine, unter der zu dieser Zeit ein- 
schichtigen Sporangienwand liegende (hypodermale) Zellschicht. In den Mikro- 
  
  
  
  
  
  
  
  
NG 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
 
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.