Full text: Handbuch der Botanik (Dritter Band, erste Hälfte)

   
n. Bei 
^ dia 
Icht aus 
Scheitel 
kommt, 
1 Poly. 
atsache 
2, nicht 
flanzen, 
ibryonie, 
pag. IIO, Zeile 3 von unten 
Laubblattanlage«. 
Berichtigungen. 
»zu einem normalen Laubs prosse« statt »zu einer normalen 
pag. 111 in der Figurenerklärung »Blatttheile« statt Blattstiele. 
ibid. Zeile 2 von unten »nur« statt »mire. 
pag. 112, in Anmerkung 2 muss es heissen »wo es sich nur um ein nicht constant ge- 
wordenes Verhiltniss handelt. Im folgenden Satz statt »O. cimmamomeas O. regalis, und statt 
»Blattformen« Blattfiedern. Am Eingang des 8 2 fehlt das Citat »vergl. SAcHs, Geschichte 
der Botanik pag. 166 ff.« 
pag. 117, Zeile 26 von oben 
Staubblattanlage statt Laubblattanlage. 
pag. 171 Anmerkung 1 statt »méme« zu lesen 1 mém. 
pag. 231 in der ersten Zeile der Anmerkung statt »sie« »die Stipulae«. 
pag. 257 ist die Entwicklung der Ranken nicht klar genug bezeichnet. Die Entwicklungs- 
geschichte zeigt, dass die Ranken 
von Cobaea dadurch entstehen, 
dass die obern Fiederbláttchen 
sich verzweigen, während die 
untern einfach bleiben. Es geht 
dies aus den in der Fig. 126 dar- 
gestellten = Entwicklungsstadien 
mit aller Deutlichkeit hervor. 
Im fertigen Zustand ist das Ver- 
hältniss kaum mehr erkennbar, 
da die Blattstiele des verzweigten 
Blattendtheiles sich sehr bedeutend 
strecken und zu den langen 
Rankenarmen werden, während 
die sehr klein bleibenden ver- 
kümmernden Blattspreiten sich 
umbiegen, und die Krallen dar- 
stellen, deren sich die Cobaea- 
Ranken zum Erfassen einer Stütze 
bedienen. Es ist also Cobaca ein 
sehr schönes Beispiel für die 
direkte (ontogenetische) Um- 
bildung eines Organes in ein 
anderes, eine Thatsache, welche 
den Ausgangspunkt der oben 
dargelegten Anschauung von der 
morphologischen Werth« von Blatttheilen, sie sind morphologisch thatsächlich während eines 
  
Fig. 126. (B. 447.) 
Cobaea scandens, Entwicklung der Ranken, 1 junges, 2 älteres 
Stadium. Der über R gelegene Endtheil des jungen Blattes 
in 1 bildet sich zur Ranke um, deren erstes Fiederblättchen mit 
I bezeichnet ist. 
Metamorphose bildet. Es haben die Ranken nicht nur »den 
  
  
  
    
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
  
  
   
   
  
   
   
  
  
   
  
  
  
  
  
  
  
    
    
    
  
  
  
 
	        
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