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Systematischer Theil. III. Abschnitt. Das Ordnungssystem der Phanerogamen. 343
andergesetzt. Die Unterordnung der Juncagineen schliesst die Verwandtschaft eng an die Alis-
maceen, und kónnte vielleicht auch mit diesen vereinigt werden.
38. Alismaceae. Blüthen monoklin, seltener durch Abortus diklin, mit
dicyklisch-trimerem Perianth, der äussere Kreis grün, der innere corollinisch:
K 3 C 3; (ausnahmsweise neigen beide Cyklen zu gleichméssiger Textur hin: z. B.
Butomus). A 3 + 3, 9 oder oo, frei. G3 +3 oder oo in spiraliger Anord-
nung, apokarp oder an der Bauchseite an einander geheftet, jedes Ovar in be-
sonderen Stylus auslaufend; Samenknospen 1, 2 oder oo, anatrop, hemitrop,
amphitrop. Samen ohne Endosperm; Embryo mit zugespitztem Kotyledon,
hufeisenfôrmig zusammengebogen. — (Aufrechte, seltener schwimmende
Wasserpflanzen).
? 39. Triuridineae. Blüthen diklin mit.zartháutigem, 3—8spaltigem Pe-
ranth. gd: A2—6 auf fleischigem Discus oder an der Perianthbasis stehend.
9: Goo apocarp mit seitlich, an der Bauchseite oder am Grunde her-
vortretendem Stylus; je eine anatrope Samenknospe im Grunde der Ovarien.
Samen mit dicker Testa, einen homogenen Nucleus einschliessend; Embryo?
(Zarte kriechende Stauden mit hyalinen nervenlosen Blättern).
b) Helobiae epigynae.
40. Hydrocharidineae. Blüthen diklin oder seltener monoklin, mit Pe-
rianth K 3 C3 (oder seltener mit unterdriickter Corollenbildung: Vallisneria,
Thalassia, Halophila); Kelch grin, Corolle zart und bunt. g': A3—12 oder oo.
9: G (3)—(6) mit einem einfácherigen, in der eingesenkten Blüthenachse
entstehenden unterstándigem Germen, in welchem die Samenknospen
zahlreich an 3—6 parietalen Placenten sitzen; Stylus in eine der Placenten ent-
sprechende Zahl von Stigmen sich theillend. Samen ohne Endosperm mit
dickem Embryo, aus dessen Seitenspalte die Plumula vorragt. — (Schwimmende
Wasserpflanzen).
8 3. Die Klassen und Ordnungen der Dikotylen.
1. Uebersicht der Eintheilung.
x Series Dichlamydeae. Perianthium dicyclicum; exterius: calyx, interius:
corolla gamopetala vel choripetala.
Erhebliche Ausnahmen in den Divisionen E (Calyciflorae
apetalae), G (Disciflorae diclini-apetalae), H (Cyclo-
spermae), bei denen die Staminen entweder in dem
gamosepalen Kelche, oder auf einem Discus wie bei
den verwandten corollentragenden Ordnungen inserirt
(A—C: gamopetalae,
D—K: choripetalae.)
sind,
Divisio A. Gamopetalae epigynae.
Cl. I. Compositae. [r. Lactucaceae, 2. Asteraceae, 3. Ambro-
siaceae; 4. Calyceraceae.]
Cl. II. Aggregatae. [5. Dipsaceae; ©. Valerianaceae.]
Cl. III. Caprifolia. [7. Loniceraceae; Rubiaceae. ]
Cl IV. Lobelioideae. [9. Campanulaceae; 1o. Lobeliaceae; 11. Sty-
lidiaceae; 12. Goodeniaceae; r3. Brunoniaceae.)
Divisio B. Gamopetalae corolliflorae.
Cl. V. Personatae. [14. Columelliaceae; 15. Gesneraceae; 16. Bi-
gnoniaceae; 17. Utriculariaceae; 18. Orobanchaceae ;
19. Scrophulariaceae; 20. Sesamaceae; 21. Acan-
thaceae.