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Systematischer Theil. IIT. Abschnitt. Das Ordnungssystem der Phanerogamen. 405
sind von ihr ferner die durch verwandtschaftliche Combination an die Disci-
floren angereihten Apetalen; und ferner die durch centrale Placentation mit
peripherisch gekrümmtem Embryo ausgezeichneten apetalen Caryophylleen, mit
denen hóchstens im Samenbau die Celtideen unter den hier vereinigten Ord-
nungen verglichen werden kónnten. Blüthenstände als Kätzchen (Amenta,
vergleiche Morphologie in Bd. I, pas. 697) kommen zwar auch in dieser Di-
vision einzeln vor und bereiten dadurch den Anschluss an die folgende letzte;
aber die Regel bringt hier cyklisch geordnete Organe, deren Diagramm
noch durch eine bestimmte Blüthenformel angebbar auftritt.
Klasse XXXVI: Trisepalae. Blüthen aktinomorph, mono- oder diklin.
Kelch spiroidisch, oder cyklisch nach 2 4-2 oder häufiger 3, 3+3; Torus
zu einer becherartigen Hóhlung erweitert, aussen die Sepalen frei oder in
Verwachsung tragend. Staminen 3— oe in dem Becher oder an dessen Rande
stehend, unter sich getrennt. Ovarien 1, oder Goo apokarp, stets in jedem Ovar
nur eine einzelne anatrope Samenknospe. Embryo mit albuminosem, oft
aromatischen Endosperm, oder makroblast.
171. Myristicaceae, © und d, 9. K(3) krugfórmig mit klappiger Prá-
floration; A3—1i5 monadelph. In den 9 Blüthen: Gr mit einer einzigen auf-
recht-anatropen Samenknospe. Zweiklappig aufspringende Frucht mit Arillus
üm den Samen; Embryo klein am Grunde eines ruminirten Endosperms. (Báume
mit zerstreuten Blättern, aromatisch.)
Die Verwandtschaft mit den letzten Ordnungen der vorigen Di
die Apetalen in dieser Weise in Anschluss gebracht sind. Es
luss an Corollaten nur noch den gewisser Urticoideen
vision ist so unzweifelhaft,
dass gerade aus diesem Grunde
giebt vielleicht ausser diesem sicheren Ansch
an Caryophyllinen für diese Division.
172. Lauraceae. @ und Ÿ oder d, 9 durch Abortus. K(24-2) oder
(3 + 3) rad-, kreisel- oder krugfôrmig. A meistens tricyklisch am Grunde oder
Rande des Kelches inserirt, selten Aco, die äusseren Staminen mit introrsen,
n Antheren und basalen Doppeldrüsen, die Antheren
mit Klappen aufspringend. Germen frei im Kelche, einfücherig mit einer
hängenden anatropen Samenknospe. Stein- oder Beerenfrüchte; Embryo gerade
ohne Endosperm. (Bäume, Sträucher mit glänzenden, zerstreut stehenden,
ätherisches Oel enthaltenden Blättern; Cassyfha: parasitische Kräuter.)
173. Monimiaceae, © und g, 9. K (4) oder (5) bis (8) einem scheiben-
fórmig ausgebreiteten Becher angewachsen, seltener K ce spiroidisch angeordnet
um den Becher stehend. Staminen oe oder seltener A8, A5, der Innenwand
des Bechers inserirt; Antheren mit doppelten oder gemeinsamer Lángsspalte
aufspringend. Ovarien co apokarp im Becher stehend, mit je einer aufrechten
oder hängenden Samenknospe. Embryo gerade, mit viel Endosperm. (Aroma-
tische Holzpflanzen.)
@ und $. K ee spiroidisch angeordnet, dem zu
174. Calycanthaceae.
hohlem Becher umgestalteten Torus entspringend; Aco auf einem Ringe am
Goo auf der Innen-
Becherrande entspringend, Antheren zweifácherig extrors;
wand des Bechers inserirt mit je einer aufrechten Samenknospe. Zahlreiche
Achinien ohne Endosperm; Embryo mit eingerollten Kotyledonen. (Sträucher
mit gegenständigen Blättern, aromatisch.)
Es scheint ohne Zweifel, dass diese Ordnung die Stellung der Monimiaceen zu theilen
hat. Gegen ihren Anschluss an die Rosaceen, wozu der hohle Becher mit zahlreichen apokarpen
Ovarien verführt, sprechen sich auch BENTHAM und HOOKER in Gen. plant I, pag. 15— 16 aus.
die inneren mit extrorse