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Abschnitt IL
Physiologie. I. Bestandtheile des Mycetozoenkôrpers. 73
denn hier findet man die Krystalle von oxalsaurem Kalk mit in das Sporen-
plasma eingeschlossen (Fig. 35, F).
Was die Ablagerungsorte anlangt, so können als solche benutzt werden:
;, die Hülle der Sporenfrucht, 2. die Capillitien, 3. Stiel und Columella, 4. der
Hypothallus.
Der Hülle, mag diese nun eine blosse Membran oder eine Rinde dar-
stellen, kann der koh-
lensaure Kalk bald
eingelagert, bald
aufgelagert, bald
(von innen) angela-
gert werden. Die
beiden ersten Formen
finden sich z. B. bei
Chondrioderma diffor-
me PErS., wo die
äussere Haut durch
Auflagerung von mas-
senhaften runden oder
krystallinischen Kalk-
theilchen fôrmlich in-
crustirt ist und ausser-
dem solche noch
innerhalb dieser Mem-
bran enthält, während
die secundäre Haut
ganz oder fast kalkfrei
bleibt. Die beiden
letzten Formen (Ein-
und Anlagerung) zeigt
nach DE BARY Zhysa-
rum leucophaeum FR.
Ausschliesslich in
Form von Auflager-
ungen tritt der Kalk
auf bei Spumaria, Wo er
morgensternförmige
Drusen, untermischt
mit einzelnen runden
Kórnern bildet, ferner
bei manchen Didy-
mien (D. farinaceum
SCHRAD., Microcarpon
FR, squamulosum A.
Fig. 35- (B. 481.)
A 54ofach. Capillitiumstringe von Didymium | farinaceum SCHRAD.,
in den Erweiterungen theilweis Drusen von kohlensaurem Kalk.
B Ebensolche Drusen derselben Species von der Aussenflüche der
Wandung, goofach. C Druse von der Aussenwand des Didymium
squamulosum FR. von rundlicher Form. goofach. D Sporocyste von
Lepidoderma tigrinum SCHRAD. mit unregelmässigen Kalkschilderchen
auf der Fruchtwand (nach pE Bary). E Amoebe, F Spore von
Vampyrellidium pallidum Z. im Inhalte Krystalle von Kalkoxalat zeigend.
u.$), wo er gleichfalls in Krystallen (Drusen oder Einzelkrystallen) (Fig. 35, B C)
vorkommt. Ausschliesslich in Form von Einlagerungen trifft man ihn bei Z%-
richaena corticalis Barscu. Bei Craterium vulgare besteht der kelchfórmige
Theil der Cyste (Fig.
14, III) aus einer doppelten Hautlage, nur die innere führt