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Blätter, nach der Entwickelung der Blattpolster, ihrer Entfernung unter sich, ihrer
Stellung auf den Rippen des Stammes, dem Vorhandensein oder Fehlen dieser
lassen sich vier Gruppen unterscheiden, deren drei erste durch Uebergänge ver-
bunden sind, die vierte deren entbehrt: Riytidolepis, Favularia, Clathraria und
Leiodermaria (Fig. 40, 1—4).
RAytidolepis (Fig. 40, 1) zeichnet sich durch die von geradlinigen, scharfen
Furchen begrenzten, flachgewólbten Rippen aus, welche auf ihrem Rücken die
nach abwärts mehr oder weniger verlängerten Blattpolster, nach oben die Ab-
bruchstellen. hexagonal, stumpfwinklig tragen, die Blattpolster gegen die Basis
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Fig. 40. (B. 595.)
1. Sigillaria Saullii BRONGNIART. 2. S. Aexagona BRONGNIART. 3. S. Defrancii BRONGNIART.
4. S. spinulosa GERMAR (Copien nach BRONGNIART und GERMAR).
zuweilen verschmiülert, der Verlauf der Furchen dann wellig; die Abbruchstellen
zuweilen schmàler als die Polster. RENAULT unterscheidet noch die Abtheilung
Polleriana, die Rippen durch breite Furchen geschieden.
Bei Zavularia erheben sich die Blattpolster quer abgegliedert, senkrecht oder
nahezu senkrecht auf den Rippen stehend, die Abbruchstellen sind hexagonal,
bei ihrer alternirenden Stellung auf den Rippen sich mit ihren Ecken und
Flächen aneinander legend, wobei die einzelnen Polster durch zickzackfórmige
Furchen getrennt sind (Längs- und Querfurchen). Ueberginge zur vorigen
Gruppe werden durch solche Formen gebildet, bei welchen die Polster mehr
auseinander gerückt, zur folgenden bei weitem mehr genáhert sind (Fig. 40, 2).
Clathraria (Sigillariae cancellatae Wiss) ist charakterisirt durch das beinahe
günzliche Verschwinden der Rippen, durch das wenig vortretende Blattpolster,
die stark quer rhombisch verschobenen Abbruchstellen, welche sich spitzwinklig
Scuenk, Handbuch der Botanik. Bd. IV. 6