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sind SAPorTA, Flor. foss. jurassique Bd. II, ScHIMEER, Traité Atlas, die Palaeon-
tologia indica, meine Flora der Grenzschichten und meine Flora der nordwest-
deutschen Wealdenformation für die Abbildungen zu erwähnen.
Lange nicht so günstig. liegen die Dinge bei den übrigen, den Cycadeen
überwiesenen Resten. Auch sie sind in Abdrücken häufig noch mit Kohlenbelag
bedeckt erhalten. Lässt sich nun auch in einzelnen Fällen die Struktur der
Epidermis nachweisen, so ist dies für die Sicherheit der Bestimmung kein Ge-
winn, wenn auch die Zellen der Epidermis der Cycadeen meist geradwandige
und polygonale Seitenwände besitzen, so kommen neben diesen auch wellige,
Stangeria, vor, Form des Blattes und Leitbündelverlauf mit den Farnen verwandt ist
oder übereinstimmt. So wird denn nicht selten die Frage sein, welcher der
beiden Gruppen ein Blattrest zuzuweisen ist, während man andererseits bei
manchen zu den Farnen gestellten Blättern z. B. Zaeniopteris und den von ihr
abgetrennten Blattformen fragen kann, ob sie nicht richtiger bei den Cycadeen
stünden. Stände uns der Bau dieser Blätter in der Weise zur Disposition, wie dies
für manche andere fossile Reste der Fall ist, so würde eine sicherere Basis für die
Unterscheidung der Blätter gegeben sein. So sind es aber nur die Epidermis, die
Blattform und der Leitbündelverlauf, welche wir benützen können und haben die
letzteren insbesondere SCHIMPER dazu geführt, eine Anzahl von Gruppen oder
Gattungen zu unterscheiden, welche häufig auf sehr unwesentliche Charaktere ge-
gründet, in ihrer Anwendung sich nicht immer praktisch erweisen. Jedenfalls
hatte BRoNGNIART's Umgrenzung der Blattformen den Vorzug der leichteren Ver-
wendbarkeit. Zieht man die als münnliche oder weibliche Blüthenstünde, dann
als Fruchtstinde gedeuteten Reste herbei, um für die Unterscheidung der
Gattungen eine mehr gesicherte Basis zu gewinnen, so ist bei der Zusammen-
hanglosigkeit der Reste, bei ihrer Erhaltung als Abdrücke, bei der Unkenntniss
ihrer Struktur nicht allzuviel zu erwarten, wenn auch in einzelnen das gesell-
schaftliche Vorkommen der genannten 'Theile und Blátter eine Vermuthung
rechtfertigen kann. So kann z. B. das Vorkommen der Blátter des Ofezarites
brevifolius FR. BRAUN mit den als Zepidanthium SCHIMPER bezeichneten, spitz
kegelfórmigen, gestielten, aus zahlreichen spiralig gestellten Blättern bestehenden
Blüthenstánden im Rhàát von Veitlahm, es rechtfertigen, sie als dieser Art ange-
hörig anzusehen (SCHENK, Flora der Grenzschichten. Wiesbaden 1866—68), den
von mir a. a. O. tab. 33, Fig. 5) aus dem rhätischen Sandstein der Jägersburg
abgebildeten Zapfen mit Samen zu Podozamites distans zu ziehen, da an beiden
Fundorten kaum andere Reste vorkommen, mit welchen sie in Verbindung ge-
bracht werden können. Wir hätten dann die Gattung Zamia, welcher Podozamites
näher steht, als die mit dem Namen Zamites bezeichneten Blätter ebenfalls als
eine lange existirende Gattung anzusehen, Ofozamites als eine ausgestorbene.
Andererseits kann man aber Odfozamites als Farnblätter erklären, da eine
Art aus dem italienischen Oolith einen den fructificirenden Fiedern von CAeZantAes
ähnlichen Randsaum besitzt, unter denen ich zwar weder Sporangien noch Sporen,
sondern nur die Continuitát desselben mit dem Blatte nachweisen konnte, welche
ich aber deshalb als O#pteris LinDL. et HuTTON bezeichnet und zu den Farnen
gestellt habe. Ist fiir Ofozamites die letztere Stellung die richtige, so kann
Lepidanthium die männliche Blüthe von Podozamites distans sein, welcher ebenfalls
bei Veitlahm vorkommt.
Neben den oben genannten Blüthenständen finden sich auch noch andere,
so Zamiostrobus Guerangeri BRONGN. aus dem Cenoman von Le Mans, Androstro-