rsprungs, doch
dungsperioden
e Beziehungen
en Aufschluss.
ir die mir bei-
von den ver-
s auch in den
| den beinahe
| Wien, von da
chen Golf, den
ulitenschichten
ge), am Monte
a bei Girgenti.
etersberges bei
s. Beschrieben
s Leithakalkes.
i871). Ersterer
r unterscheidet
m und Grósse
rauchartig ver-
nre Enden ab-
Zuwachszonen
lunklere Farbe
r- und Längs-
ten, ebenfalls
chalenfórmigen
Untersuchung
Je nach sub-
n in eine Art,
etretenen Weg
anderer Arten
MBEL. Zweck-
den Arten, wie
, L. perulatum
r Bezeichnung
in den dunklen
und erklärt sie
e Beschreibung
lten, diese An-
Loseirites, meist
die perlschnur-
Vergleich mit
Unterscheidung
Cystoseira oder
hkeit über die
Characeen. Bryinen. F'arne. 23
sagen, jede Möglichkeit fehlt. Was sonst noch von
Fructifikationen etwas zu
hgängig fraglich. Hierher ge-
Resten aus dieser Gruppe beschrieben ist, ist durc
hôren wohl auch die als Nematophycus von CARRUTHERS beschriebenen Reste aus
dem Oberdevon Canada’s.
Characeen.
Diese Gruppe hat unzweifelhaft von den untersten Kreideschichten bis in
die Jetztzeit existirt und so weit die Reste darüber einen Aufschluss geben, ob
sie, wie angegeben wird, auch schon im Muschelkalk und Oolith existirt hat, ja
im Silur, darüber steht eine sichere Ent-
scheidung noch aus. Erhalten sind in Frag-
menten, wie dies bei ihrer Zartheit begreiflich
ist, die Stengel und Zweige (Fig. 21, 1), dann
die befruchteten reifen Sporen von den
Windungen der sie spiralig umwindenden I 3
fünf Zellen umgeben (Fig. 21, 2, 3)- Die Fig. 21. (B. 576.)
freien, aufrechten Enden dieser Zellen bilden 1. Stengel von Clara hispida L. Quartdr
von Weimar. 2. CR. Medicagimula BRONGNIART.
as sogen. r © ien. welches bei den ,. T ; à NC
das T Sescn Krónchen, ; "^ Untereocün von Paris. 3. CA. Grepini HEER.
fossilen Arten verloren gegangen, wie die Delemont. Sporen. Miocän.
„die reife Spore tragende Zelle. Die Stengel
und Blätter sind theils von den Rindenzellen bedeckt (Chara), theils ohne
solche (Nitella). Ob die reifen Eier alle von einer Gattung, ob von Chara,
ob von Nifella lässt sich nicht entscheiden, da das Krónchen fehlt, welches
bei Chara aus einzelligen, bei Nitella aus zweizelligen Gliedern besteht. Das
Vorkommen berindeter Stengel- und Zweigfragmente setzt die Existenz von CAara
wenigstens ausser Zweifel. CA. Bleicheri Sap. im Jura des Lot-Dep., CA. Jaccard?
Heer in der unteren Kreide des Cantons Freiburg sind die ältesten bekannten
Arten; von da vom Eocän bis in das Quartär. Auch im Tertiär Südfrankreichs.
Bryinen.
Für die Moose und Lebermoose lässt sich ebenfalls sagen, dass sie in reich-
licher Menge existirt haben müssen, da es an ihren Lebensbedingungen nicht
gefehlt hat. Reste sind wenig auf uns gekommen und diese in einem Erhaltungs-
zustande, welcher sie für jede Untersuchung unbrauchbar macht. Laub- wie Leber-
moose haben sich im Bernstein erhalten, von GÖPPERT und CAspArY beschrieben;
Abdrücke von Moosen enthält die Wetterauer Kohle, jedoch nur eine Art, Sphagnum
Zudwigii SCHIMPER mit Frucht von Dermbach. In dem Carbon von Comentry
haben RENAULT und ZEILLER beblätterte Stammfragmente eines Laubmooses ge-
funden, vom Habitus steriler Polytrichen oder Rhizogonien, also eine nicht euro-
päische Form, wie SCHIMPER eine nicht europäische Form von Campylopus in der
Papierkohle von Bonn beobachtete. Ebenfalls nicht europäischen Formen sind
verwandt die von SAPORTA aus den untereocänen Tuffen von Sezanne beschriebenen
Marchantien, M. sezannensis SAP., M. sinuosa SAP. aus dem Mittelmiocán von
Marseille, von Manosque ZÆagiochila, Fragmente von Laub- und Lebermoosen
zweifelhafter Abstammung von anderen Fundorten des südfranzósischen Tertiár.
Interglacial ist AHypnum diluvià SCHIMPER von Schussenried.
Farne.
Zahlreich sind die Reste dieser Familie, insbesondere in den palaeozoischen
Bildungen, während sie in den darauf folgenden jüngeren Perioden im Verhältnisse