Full text: Handbuch der Botanik (Vierter Band)

   
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Abschnitt VI. Systematik und Entwickelungsgeschichte. 679 
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Fig. 107. (B. 715.) 
Tuburcinia Trientalis. Y Blatt von Trientalis europaea mit den im Spätsommer entstehenden 
Dauersporen-Flecken. II gofach. Stückchen eines Blattquerschnitts mit einem Conidienlager. 
III 320fach. Ein kleinerer Theil eines solchen Schnittes, zz Mycel, @ Conidientráger. IV Theil 
eines Querschnittes durch den Stengel mit den maulbeerfôrmigen Dauersporen-Complexen, gofach . 
V Junge Anlage eines Spcrenknäuels 520fach. VI Etwas weiter entwickelte Anlage dieser Art, 
320tach. VII Jüngere @àc und ein älterer Sporenballen 320fach, VIII Auskeimung der Zellen 
eines Sporenknüuels zu Promycelien « mit Kranzkórperchen (bc) 520fach. IX Kranzkórperchen, 
an der Spitze Sekundürconidien treibend, 320fach. X Sporenknáuel von Zo/yfosporium Fund, 
Eine Zelle desselben zu einem langen, mehrzelligen, seitlich Sporidien ac treibenden Promycel 
ausgekeimt, 520fach. Alles nach WORONIN. 
In zweiter Linie kommen noch andere Unterschiede hinzu, námlich die directe 
oder indirecte Entstehung der Sporangien vieler Ascomyceten aus einem Ascogon, 
einem Organ, welches man bei Phycomyceten nirgends antrifft, und ferner die 
eigenthümlichen Einrichtungen, welche die Ejaculation der Sporen bei den 
meisten Ascomyceten bewirken. 
Auf Grund aller dieser Unterschiede war man berechtigt, die Sporangien der 
Ascomyceten mit einem besonderen Namen zu bezeichnen: man nannte sie 
Schláuche (sci) und daher die ganze Gruppe Schlauchpilze oder Ascomy: 
Scuenk, Handbuch der Botanik, Bd. IV 44 
      
  
  
  
  
  
  
     
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
   
  
  
   
   
   
   
   
   
   
    
   
  
   
   
  
   
   
   
     
	        
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