zung weiteres
1 durch derbe
st nur dieser
', sparsamere,
charakterisirt.
t háufig alles
äussere Theil
tände nur aus
lar abgebildet
Würzburg und
HÔNLEIN’s der
altungszustand
hende Stengel
tur, der Rand
l. Stammt das
de, stammt es
'"áhnte Scheide
in gerillt oder
u Internodium
tlichsten. An
ige Blátter, mit
y gewôlbt, die
1d, Basalttheile
ge Verjüngung
irg, Berlin und
; zu dem Traité
Rhizomglieder
h gross bei dem
Burchardti des
), oft noch perl-
je unterirdische
ig erkannt. In
tücke von Spo-
‚usammenhang.
a. O. Tafel T,
órmigen Sporo-
n. Mehr lässt
palaeozoischen
sammengefasst.
onen nicht be-
issen, als dass
. GERMAR (Ver-
S (Steinkohlen-
R (Traité, Atlas,
isetites Wright
ıkt nach HALL
rus verwandten
)n STERNBERG'S
phylum (Culm:
Equisetaceen. 55
flora, II, tab. IL), erhoben. Nach Stur sind die kurzen Blätter frei, decken sich
gegenseitig mit ihren Rändern und bilden so eine kurze Scheide (so verstehe ich
reibung des Autors). Dieser Angabe widerspricht WEISS
(Steinkohlen-Calamarien, L tab. XVIII, Fig. 2, II. tab. XVL a. Fig. 9), nach ihm sind
die Blätter zu einer Scheide mit kurzen, breiten, häufig berandeten, dreieckigen
Zähnen, deren Basis etwas über die benachbarten Zähne übergreift, verwachsen.
Beide Beobachter haben an der Basis der Blätter einen rundlichen oder rundlich
herzförmigen Eindruck bemerkt, welchen STUR für den Abdruck eines auf der Innen-
seite befindlichen Sporangiums, Wziss dagegen für Fáltelungen erklárt, welche auch
sonst an der Blattscheide vorkommen und bei den durch starke alternirende Rippen
getrennten Furchen der Stengelglieder vorkommen müssen. Ich habe vor längerer
Zeit in Berlin und München Exemplare gesehen; die in jener Zeit entworfene
Skizze entspricht den Angaben von Weiss. Bis jetzt nur aus dem Culm von
Waldenburg in Schlesien bekannt.
Eine in dem bunten Sandstein zue
und in der Lettenkohle gefundene, mit den Equiseten w
Form ist Schizoneura SCHIMPER, zuerst als den Monocotylen angehó
und desshalb Convallarites genannt. Die Stengel sind gestreift, gegliedert, die
Streifen nicht alternirend, an jedem Gliede stehen bei S. paradoxa SCHMP. scheiden-
förmige, kurz gezähnte später sich spaltende Blätter, bei dem Abfallen eine Narbe
zurücklassend. Eine zweite, mit der eben erwähnten verwandte Form ist S. gond-
wanensis O. FEISTMANTEL aus dem unteren Gondwanasystem (Trias) in Ost-
Indien, begleitet von Calamiten-ähnlichen Steinkernen. Fructificationen kennen
wir von beiden nicht, wenn sich nicht mit der Zeit ergiebt, dass das, was Aetho-
phyllum und Echinostachys genannt worden ist, zu Schizoneura paradoxa des bunten
Sandsteins gehórt. So weit diese Reste bis jetzt bekannt sind, ist ihr Werth
ziemlich zweifelhaft. Mit Schizoneura wird ferner vereinigt die aus der Letten-
kohle Basels, Würzburgs und Badens stammende .S. Meriani HEER, welche, so
in den von mir herausgegebenen Ab-
wenigstens die Besch
rst entdeckte, spüter aber auch im Rhat
ahrscheinlich verwandte
rig betrachtet
weit wir ihre vegetativen Organe kennen,
bildungen der fossilen Pflanzen aus dem Keuper Frankens von SCHÖNLEIN in einer
Reihe von Abbildungen dargestellt sind, deren Originale jetzt in der palaeonto-
logischen Sammlung zu Berlin sich befinden. Tafel II, Fig. 3, Taf. V, Fig. 4, Taf. VI,
Fig. 1, 2, 4, Taf. VII, Fig. 8, Tai XII, Fig. 1, 2, stellen verschiedene Erhaltungs-
zustände, ältere und jüngere Theile der Pflanze dar, deren stark gerippter Stein-
kern in der Lettenkohle von Würzburg nicht selten ist. Die Aussenfläche ist mit
feinen nicht alternirenden Rippen bedeckt, an den Internodien sitzen wirtel-
stándige, lange, lineare, schlaffe, an den jüngeren Axen aufrechte Blätter, welche
nach dem Abfallen an den dünnen Axen (junge Zweige? Stengelenden?) kleine,
an den stärkeren grössere kreisrunde Narben zurücklassen. Sie waren wohl nie
zu einer Scheide, wenn nicht in den frühesten Entwicklungsstufen, vereinigt.
Mit den Blättern und Stengelresten kommen racemôs verzweigte Acste vor,
welche vielleicht hierher gehören, isolirte Blättchen (Sporophylle?) liegen frei
in der nächsten Nähe derselben. Ich habe in der Würzburger Sammlung ihnen
den Namen Schizostachyum gegeben. Die dem Rhät Schlesiens, Frankens,
Oesterreichs und Skandinaviens angehörige Art ist SS. hoerensis SCHIMPER,
deren Fructificationen ebenfalls unbekannt sind. Sie besitzt Calamiten-ähnliche
Steinkerne, die als Arten von Calamites beschrieben sind. Ausserordentlich häufñg
ist sie bei Veitlahm in der Nähe von Kulmbach und an der Jaegersburg bei
Erlangen, fehlt aber auch an anderen Fundorten nicht. Leider sind diese Reste