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wie ZL. Haiïdingeri ETTINGSH., endlich kurz, linear mit nach innen gekrümmter
Spitze, wie bei Z. selaginoides STBG. Die nach dem Abfallen der Blätter zurück-
bleibenden Blattpolster, in mancher Hinsicht den Coniferen z. B. den Fichten,
Araucarien analog, sind von zwei seitlichen geschwungenen S-fórmigen Linien,
welche an dem oberen und unteren Ende unter nach rechts und links gewendeten
spitzem Winkel zusammentreffen, begrenzt. Von den angrenzenden Blattpolstern,
deren immer acht sind, trennt sie entweder eine sehr schmale Furche oder
ein breiterer, der Rinde angehóriger Streifen. Nach STumR's Anschauung ist dies
verschiedene Verhalten der Blattpolster durch das Alter der betreffenden Axen-
theile bedingt, eine Ansicht welche wohl der Begründung nicht entbehrt, wenn
man damit das analoge Verhalten bei den Coniferen vergleicht. Auch bei diesen
sind die Blattpolster an den jüngeren Theilen der Axen durch eine schmale enge
Furche geschieden, je ülter der betreffende Axentheil wird, um so mehr rücken
die Blattpolster auseinander, wobei diese zugleich eine entsprechende Verbreiterung
und Verlingerung erfahren, welche z. B. bei einem mir vorliegenden achtjáhrigen
Stáàmmchen einer Fichte hinsichtlich der Lànge des Blattpolsters sich wie 5: 11 Millim.,
hinsichtlich der Zwischenráume der Blattpolster wieo: 4,5 Millim. verhält. Dass dabei
die Fläche des Blattpolsters niedriger wird, dass der Grund für beide Erscheinungen
in dem Dickenwachsthum liegt, bedarf keiner besonderen Erwáhnung. Der höchste
Punkt des Blattpolsters wird von der Narbe des abgefallenen Blattes eingenommen.
Diese ist querrhombisch, von verschiedener Grósse, háufig tritt sie als beinahe
gleichseitiges, eine Ecke nach oben kehrendes Dreieck auf, auf ihrer Fläche sind
an dem unteren Rande drei Narben sichtbar, bei Steinkernen vertieft, bei Hohl-
drucken stark vortretend. Sie sind entweder punktfórmig, oder der mittlere ist
punktfórmig, die seitlichen linienfórmig, oder die mittlere vfórmig mit aufwárts
gerichteten Schenkeln, der Winkel nach abwärts gekehrt. Ob nun alle drei
Narben Gefässbündelspuren des Blattes sind, oder wie bei den Sigillarien (vergl.
RENAULT) nur die mittlere, muss vorerst aus Mangel von Thatsachen unentschieden
bleiben. Dass die seitlichen Spuren keine Bündelnarben, nur die mittlere Spur
eine solche ist, scheint mir aus dem Verhalten der Aspidiaria- und Bergeria-
Zustände sich zu ergeben. In der oberen Hälfte des Blattpolsters, über der vorhin
besprochenen Blattnarbe, findet sich ein weiteres Mal von der Form einer Rhom-
bo&derecke oder eines nach unten geöffneten Dreieckes, der mittleren Blattspur
gegenüber stehend, in dem Kohlenüberzug vertieft, welche SoLms auch an einem
Hohldrucke vertieft beobachtet hat, während sie in diesem als Erhöhung er-
scheinen miisste. STUR hilt dieses Mal der Zigu/a der Selaginellen entsprechend.
Ueber diesem Male, in der obersten Ecke des Blattpolsters befindet sich noch
ein zweites erhaben vortretendes, dreieckiges Mal, welches von Stur, da es in
seiner Stellung zum unteren Male der Stellung des Sporangiums zur Ligula bei
Selaginella und. Zso?fes entspricht, für der Insertionstelle des Sporangiums
analog erklärt wird. Wáhrend die kleinere obere Parthie des Blattpolsters die
eben beschriebenen Male zeigt, ist die gróssere, unter der Abbruchsstelle des
Blattes liegende Parthie des Blattpolsters durch eine Medianlinie in zwei Hälften
getheilt, von STUR als Wangen bezeichnet. Die eine Wange enthält häufig eine
verschiedenartig verlaufende Linie, von STUR als Wangenlinie bezeichnet. Jede
Wange zeigt unter der Blattnarbe ein rundliches oder eiförmiges Mal meist vertieft,
zuweilen erhaben, bei sehr guter Erhaltung als ein Häufchen sehr kleiner runder
Punkte unter der Loupe sichtbar, von Stur Blattpolster-Gefissdriisen
genannt und als secernirende Endigungen kleiner Aeste des Gefässstranges