i-Fragmenten
von welchen
ren aus eben
T, 2. 2. OQ. IT,
Aussenfläche
|. WILLIAMSON
es mit feinen
gen Fortsatz.
nit Bestimmt-
o von Lepido-
hlotos gezählt,
re botanische
eine Ansicht,
Lomatophloios
Lepidostrobus-
| Gruppe ent-
lungen einiger
terospor sind.
Oldham auf
^. Harcourt,
5 BINNEY etc.
rosporen, aut
aus derselben
Macrosporen
NEY von der
a. 0. Part. X.
osporen. Ver-
Besitzwechsel
ab. 62, Fig. 13
2) abgebildet.
Hérault, tab. 7,
1, tab. 44 die
ophloios brevt-
en Membran-
gienstand die
ügelt (Fig. 24).
stand, Taf. 22,
(n haben drei
ihrem Innern
on SoLMs der
sein dürften.
assimilirenden
zt ausser FELIX
jemand näher
„ängsschnitten
n Bláttern ge-
en oder wenig
ss die Struktur
müsse. FELIX
Heterospore Lycopodinen. 71
bespricht pag. 32 und ff. die von ihm untersuchten Blätter und giebt für zwei
Formen auf tab. II, Fig. 3—4 und tab. V, Fig. 6 Abbildungen von Querschnitten.
Der Querschnitt der Blätter ist in dem unteren Theile querrhombisch, an den
Rändern mit spitzem Winkel, die Vorder- und Hinterfläche convex oder auf der
Rückenfläche mit vortretendem stumpfen Kiele. Gegen die Spitze wird der
Querschnitt dreieckig. Querschnitte von verschiedenem Durchmesser, also wohl
aus verschiedenen Höhen zeigen zu beiden Seiten der Mittellinie eine mehr oder
weniger tiefe Furche. Bei allen untersuchten Blättern ist die Mitte des Blattes
von einem Tracheidenbündel mit leiterförmigen Verdickungen und dessen Phloém
durchzogen, eine bald mehr, bald weniger entwickelte Sclerenchymscheide um-
giebt ibn. Dann folgt ein ziemlich stark entwickeltes Parenchym, in welchem zu-
weilen rechts. und links vom Mittelnerven eine Gruppe zartwandiger, grosser
Zellen liegt. Unmittelbar unter der Epidermis liegt eine mehrschichtige Zone
dickwandiger Zellen (tab. II, Fig. 3, 4). Eine dritte Blattform (tab. V, Fig. 6)
unterscheidet sich von den beiden vorangehenden durch ein lückenreiches
Mesophyll, welches jedoch meist zerstórt ist, durch den flacheren Querschnitt,
durch eine auf jeder Seite des Mittelleitbündels liegende Unterbrechung (ob zu-
fállig?) der unter der Epidermis liegenden Sclerenchymschichte. Diese Angaben von
Feux kann ich auf Grund meiner Práparate bestátigen, unter meinen Práparaten
finden sich aber auch Querschnitte von Blättern von dem Umrisse des Quer-
schnittes auf tab. V., Fig. 6, welche zu beiden Seiten des Mittelleitbündels zwei
Gewebelücken zeigen, von welchen ich freilich nicht zu sagen weiss, ob sie Luft-
oder Secretgänge sind. Die von FELIX auf tab. IL, Fig. 3 gegebene Abbildung
kann dem Jugendzustand, mein Schliff dem Ende solcher Bildung entsprechen.
Eine zweite Blattform entspricht im- Querschnitt der Fig. 3 auf tab. II. Die Furchen
auf der Rückseite der Blätter erinnern an das von RENAULT bei Farnen darge-
stellte Verhältniss. Möglich ist, dass sie Spaltöftnungen führen, analog der
Furche bei den Phyllocladien von Sciadopitys. Die beiden oben erwähnten
Lücken finde ich auch an Querschnitten, welche der Blattspitze angehören, ferner
in den Blattpolstern, woraus hervorgeht, dass es Gänge sind und wodurch sich
wahrscheinlich die beiden seitlichen Narben der Blattabbruchsstelle erklären.
Die Blattpolster, an den Quer- und Längsschnitten der jüngeren und älteren
Axen sehr gewöhnlich, sind nach dem Alter der Zweige von verschiedener
Grösse. Sie bestehen aus etwas gestrecktem Parenchym, welches den Leitbündel
umgiebt, unter der Epidermis einige Lagen dickwandiger Zellen. Für die beiden
Narben auf den Wangen zu beiden Seiten der Medianlinie habe ich das erwähnte
Strukturverhältniss gefunden. Bei älteren Blättern sind die parenchymatischen Zellen
weiter und gestreckter. Einen wesentlichen Unterschied in den Strukturver-
hältnissen der Blattpolster englischer Exemplare finde ich nicht... Eine Zurück-
führung der Blätter aus dem Carbon Westfalens auf bestimmte Arten halte ich
für unzweckmässig, da sie sämmtlich isolirt vorkommen. Nach den Thatsachen,
welche die Untersuchung der hauptsächlich aus dem westfälischen Carbon
stammenden Blätter ergeben sich nach den Strukturverhältnissen drei Arten:
Ueber die Struktur der Sporophylle wüsste ich dem bereits Bekannten nichts
hinzuzufügen, alle von mir gesehenen haben an der Basis des Blattgrundes den
schildförmigen Anhang, die Sporangienwand aller Exemplare besteht aus einer
einfachen Lage pallisadenartiger Zellen. Ob dies Verhàaltniss gegenüber dem
von RENAULT erwähnten nur Erhaltungszustand oder Strukturverschiedenheit ist,
lüsst sich kaum mit Bestimmtheit sagen.