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6 Tangente
ie laufenden
8 5. Tangente, Normale und Tangentialpunkt ebener Curven. 427
^ ^
4. N= (0 — 9) - 27 (0 — v)
24. Die Frage nach der Anzahl der Punkte der Curve / (z, v) — 0, die
auf einer gegebenen Geraden 3 der Ebene liegen, führt uns auf Be-
trachtungen, die den in No. 8 durchgeführten dual entsprechen.
Die auf $ liegenden Berührungspunkte liegen auf den Tangenten der ge-
gebenen Curve, welche der Gleichung genügen
0f dA of of
EY He ime {ng of == = 0
du ET op (7 +557
Durch Zeichenwechsel folgt hieraus
of of. of of
E fel = (3.
I ou” de (Zu t $p
Dies ist eine Gleichung zten Grades. Die Tangenten der Curve f = 0,
deren Berührungspunkte auf S lheegen, sind daher zugleich Tangenten der Curve 1.
Die Glieder der Function / lassen sich so gruppiren, dass / als Summe von
homogenen Functionen zten, (z — l)ten, (z — 2)ten u. s. w. Grades erscheint;
bezeichnet man diese Gruppen der Reihe nach mit o,, o, 4, 9, 3,..., S0 hat man
F == Pr == Dai A $,—23 + ..
Nach dem EurEr'schen Satze ist
of of
—— mn L2 32 — 1 D, 4° = (n a 9 D, 9) +
ou "n $c ug EM ) Pn—2
Führt man dies in 1. ein und dividirt durch z, so erhält man
2. == ©, ie ;]e— ns i (m — 2) o, 2 + - (s +3 or lea
Der Klammerinhalt ist vom (z — l)ten Grade; folglich stimmen die
Gleichungen / — 0 und /= 0 in Bezug auf die Glieder z-ten Grades überein.
Die geometrische Bedeutung dieses Umstandes lásst sich leicht erkennen.
Setzt man 2 — /z in die Gleichung f — 0, so enthalten die Functionen e,, ©, 1,
$,—2 ... der Reihe nach die Faktoren z", w»—1, z»—23 .; nach Absonderung
derselben bleiben Functionen desselben Grades in Bezug auf 7 übrig. Bezeichnet
man dieselben durch («e,), (9$,—1), ., So erhált man
J(u, £u) = ur(en) + w—(p,—1) 4- u"—?(9,. 2) +
Die Division durch z^ ergiebt
1 1
4. (Pr) zt u (Pr—1) = ui (Pr -) +... 0.
Für jede Curventangente, die durch den Nullpunkt geht, ist # = oo; führt
man dies in 4. ein, so bleibt zur aw von ¢ die Gleichung
5. (Ya) = |
Die Grösse 7 ist die Tangente des rS n den eine Normale zu z, v mit
der Abscissenachse einschliesst. Die Gleichung 5. bestimmt daher die
Richtungen der durch den Nullpunkt gehenden realen oder complexen
Tangenten der Curve//— 0. Hieraus erkennt man: Wenn zwei Functionen
von Liniencoordinaten / und 7 in Bezug auf die Glieder höchster
Potenz übereinstimmen, so fallen die durch den Nullpunkt gehenden
Tangenten der Curven / — 0 und F — 0 zusammen.
Die durch den Nullpunkt gehenden gemeinsamen Tangenten der Curven
f und = 0
enthalten im Allgemeinen keine auf der beliebig gegebenen Geraden € gelegenen
Berührungspunkte; also sind von den z? gemeinsamen Tangenten von / = 0