) da
81^
= + C.
adurch, dass
eren Nenner
r Functionen
n minderem
snahme, bei
ist. Umge-
lurchfiihrbar
en Weise in
Functionen,
n oder qua-
ng in jedem
) vom z:ten,
re linearen
- Coefficient
verschieden
S
es
so ver
rschwinden
)iff.-Rechn.,
hilt, wenn
ACC.
i
Lan)
=
zz
8 3. Integration rationaler algebraischer Functionen. 579
Sind nicht alle & real, so treten eine gerade Anzahl complexer E auf, die
>
paarweis conjugirt sind. Wenn £, und £, conjugirt sind, so sind auch die zuge-
hôrigen Zähler 4, und À, conjugirt, also von der Form M + iN und M — iN.
Ist nun
t; uu € 19, also [= ps ;
so Ist
da. Ay zu. + uas v5 dii, dit
: pp IM + n. E E T EIL
Gm 3 xX — Ck -— t us tx E En Er
Da nun
Ae + Arty = Mr + Ne + à (Nr — Ms) + Mr + Ns — i(Nr — Ms)
= 2(Mr + Ns),
so folgt schliesslich
s A, A, Afx — - Mr — Ns
3. ITI Rc eem) T 9» a 5"
a m5) NAT X= 2r X + 7 + S$
Daher ist
4, dg — r) dx : dx
3. — + — | dx = IM : s ON, ————
t Jt - t£ s X — 5) y 20 [© — 7)? aus QNS e — p)? 4- s?
— MG — n9 + 52 — AN arctang —— + C.
5
3. Wir wenden uns nun zu dem Falle, dass die Function e(x) mehrere
gleiche lineare Faktoren enthält. Es sei (x — £|)* ein Faktor von e(x), also
8 L eX)
P(x) = (x AF (X),
Wobei e, eine Function vom Grade ( (7 — a) i Wir versuchen nun die Zerlegung
1 yx) — | v(x) “de | A, ; i A, A $4 (x)
. ee ^ T EUNT D s > ol Ss SE =. mS oN .
e (x) (@ - FR 9. a (om RE (r=, Jol A — 1 (X)
Hierbei bezeichnet w, (x) eine Function von minderem Grade, als e, (x).
= 1 |t :
Setzt man?) x — £, — —, also x— SM , so wird aus 1.
« d 1 + 3 2 | 1 + A
Z uU x v1 Z
2 —WMurZmcv4m—RdüeARG dus + M
I + $14 s —17 1 Ez :
nl 7 p tus
Macht man die einzelnen Theile jeder der Functionen « ¢ und gleich-
91, Y ji
namig und vereint sie dann, so erscheinen diese Functionen als Quotienten
ganzer Functionen von z von demselben Grade, den die ursprünglichen Functionen
in x hatten, dividirt durch die hóchste vorkommende Potenz von z
z. Sind also
$(x) und ¢,(x) vom Grade z — à bez. n — à — e, und bezeichnen ®,, WV, V.
ganze Functionen von den Graden z a, 4 — 0, 4 — à — e, s0 hat man
t LL (a t (a)
icu nO , +t, Ye eh) 50
?1 Z ogn—a! V g (0 gn-à? 71 Z 0 gh—a4—s"
Daher wird aus 2.
p ^) 27 « U (2) gn—a
1
Zs mer mm A ae pl, Spd .
5 > 0 a acne
$$) pes BL
oder einfacher
28 W (3) 2: V , (z)
€ À s iN
3. $. i == A, 2 A 0 15 + be
; (@) 14%)
Die Function ®, kann nicht durch Annullirung einiger Coefficienten von
minderem Grade als z — « sein; denn den Wurzeln z der Gleichung
*) DöLr, Aufgaben zur Differential- und Integralrechnung, nebst den Resultaten und den
zur Lösung nöthigen theoretischen Erläuterungen, Giessen 1869. pag. 81.
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