zen einander
' ersten und
uschung der
r ersten und
ordnet sind.
> die Eigen-
n es ist
+1
y
rechen den
1 Veränder-
man
$ 7
Einfache bestimmte Integrale.
Nun ist aber nach der Voraussetzung
fe — 3) = — fla + 3);
daher hat man
0
—
Setzt man dies in 1. ein, so ergiebt sich:
: = — f(a — 3), so ist
até
Jf@) ds = 0.
&—ó
Diesen Satz kann man geometrisch leicht erlüutern.
Die Curve y = /(x) schneidet y
die Abscissenachse in dem zur
Abscisse x — « gehórigen Punkte
A. Nach der Voraussetzung e.
fla + 2) = — f(a — z) sind die | |
Ordinaten, welche zu zwei gleich- | | 5
weit von 4 liegenden Punkten | | x.
à
[Fa + 2) ds = — [fa + 3) dz.
0
Ist /(a) = 0 und f(a + 2)
D' und Æ' der Abscissenachse 0| B'
gehôren, entgegengesetzt gleich,
DD = -— EZ; ist daher
BA=— AC = 6, so sind
die Figuren B8B5'A und CC'A
! (M. 502.)
congruent.
Da nun aber zu negativen Ordinaten negative Flächen gehören,
so folgt, dass die Flächen BB'A und AC'C entgegengesetzt gleich sind, mithin
verschwindet ihre Summe, es ist also
a+b
IO dz = 0.
a—b
Als Beispiele hierzu haben wir:
ó
f (as + Bx* + Cx)dx = 0,
né
ó
| sina dx.= 10,
Z%
3+
[eos dx — 0,
To
ó
[arc sina dx ="0,
| =
| 4. Hat die Curve y — /(x) eine zur Y-Achse im
Symmetrieachse, ist also
f(a -- 2) = f(a — 3),
und nimmt man an dem Integrale
a+
JF) da
a—6
dieselbe Substitution und Zerlegung vor, wie in No. 3, so
Abstande « parallele
erhält man