fla + z) dz.
Potenzen von
, denn es ist
1 OA — a,
die Flächen
|] es ist daher
len Grenzen
so ist
r daher
dax.
8 7.
Daher hat man die Gleichung
Einfache bestimmte Integrale.
8
d f f(x, y) dx $
a ne (Le Y) e
— m9 (ALM x
d J
a
Wir werden von derselben wiederholt Gebrauch machen, um aus einfacheren
Integralen minder einfache abzuleiten.
6. Wir wenden das soeben Mitgetheilte auf einige Beispiele an.
Istnz-—1, sowiea>0, £>0,. 50 ist
8
1. x"dx — 1 Ca = qz) ;
n+1l
a
Ist 2 — 0, so bleibt x* für alle endlichen Werthe von x endlich, und die
Formel 1. gilt daher fiir alle endlichen @ und à. Ist z negativ, so wird x”
unendlich gross, wenn x = 0 ist; in diesem Falle ist die Gleichung
ó
J f(x — 90) — w(2)
nicht unbeschrünkt anwendbar.
Wird /(x) für die untere Grenze a(< 7), oder für die obere 2, oder
für einen zwischen den Grenzen liegenden Werth c unendlich gross
’
so verstehen wir unter
I dx
den Grenzwerth, gegen welchen das Integral
ó 6—à
fr@)dx, bez. [flx)dx
æ+à a
bez. die Summe
c—8 à
JHo)dx+ ff) dx
a c-+e
für verschwindende Werthe der positiven Gróssen 2 und e convergiren.
Demnach ist, wenn a eine negative, ? eine positive Zahl bezeichnen
ó ó
A
: cir 1
x"dx = lim | xn dx == ——— (b»+1 — lim 3n+1),
n+1
0 à
6 > ó
: 2 | ; :
foa = nl x"dx -- J a"dx]-- [61 — antl Km (— 9) 1 — Zn ent].
. \ #41
a a €
Ist nun 2 > — 1, so ist 2-- 1 2» 0, und daher
lim (— 8yct — lim g-—90,
also ist
ô ó
re 1 » 1
x"dx =— ——— nu "dx — ——— (br -—- qnc:
J 14-1 2 ) 14-1 ( d
a
die Formel 1. gilt also fiir alle Werthe von ¢ und à, wenn 22 — 1.
Ist hingegen z — — 1, so ist z 4- 1 — 0 und
lim (— 8y = oo
Daher ist in diesem Falle
‚ME uoo.