A NEST
Integralrechnung.
3 ) . md f. n
ST xdx -——sgnmr-xceosx + ——— [sinn xdx.
m m
Führt man hier die Integrationsgrenzen 0 und > ein, so erhält man, sobald
mi >> |
; s
m — 1 ;
fs Xd = — fs 2 xdx.
7
)
( 0
Durch wiederholte Anwendung dieser Reduction gelangt man, je nachdem
m gerade oder ungerade ist, schliesslich zu
TC
2 2
.
iv
r2|
» oder [sina Em.
0
fo =
0
Daher erhält man fiir ein gerades m
34423
X X. n — 00m —30—5...8-1:-.
Jem ede m(m--3)(m-—4)...4-2 3°
0
für ein ungerades 72
N
m— 1)(m— 3). .. 4-2
sin xX a X. — (m - : ) (7 — - 3) ——— m
mom s
0
Ersetzt man szzx durch z, so ist cosxdx — dz, also dx — dz: yl — 22,
und den Grenzen 0 und 5 für x entsprechen für z die Grenzen 0 und 1. Ver-
tauscht man nach der Substitution wieder die Buchstaben z und X, da, wie man
sieht, die Bezeichnung der Integrationsvariabeln bei einem bestimmten Integral
zwischen constanten Grenzen ganz willkürlich ist, so erhält man anstatt 1. und 3.
die Integralformeln
r m — (m —3)...8-1 m
; wu. uA UBI UD nds
9: V1 — x2 m—D(m—3)...4-2 i
DAN AAN raro
* mam— 2... | " oe Mga
5 9. Berechnung von ebenen Fláchen, Curvenbogen, Raumtheilen und
unebenen Flächen durch einfache bestimmte Integrale.
y l. Wenn der Curvenzug (Fig. 504) y = / (a)
| B "zwischen Punkten 4 und Z2, deren Abscissen
et A em a und à sind, stetig verläuft, und so beschaffen
| ist, dass, während ein Punkt P2 auf der Curve
| sich von 4 und B so bewegt, dass jeder
| | Curvenpunkt nur einmal durchlaufen wird, die
À | | Horizontalprojection P' von P immer in der-
|
/ | | selben Richtung von A' nach B' gelangt, so
DNE | x ist die Fläche d'AB5' (8 1, No. 5)
ce À p :
(M. 504.)
i F= [fa)dx.
——
b
SC
N
SC
di
gi
al
ul
ZY
Z\
u
C