entsprechende
ilden mit zwei
so congruent.
iben, (d. i. auf
ich ereignet,
win auftretende
jn einer Punkt-
einer anderen
gemeinheit an-
eihen die posi-
1, wie auch zur
werden:
Gerade 7 und
2 und Z7 Q.Q0.
, sind perspec-
tv (No. 13
und der
Schnittpunkt
À der Gera-
den 2, Q, und
PaQ ist Ihr
gemeinsames
Projections-
centrum. Zieht
man nun AG
parallel B, so
entspricht &
dem unend-
lich fernen
Punkte auf A,
also auch dem
unendlich
2 50. 4 À)
der Punkt der
aA entspricht;
ethe P P.
L L ein Puakt,
| die Gleichung:
ferner 2,’
0
unkt der Reihe
MA zieht und
der
8 6. Projective Strahlbiischel und Punktreihen. 57
PP =" P,0, macht), so ist GP, - HP = GM- HP) = MH - HP;
man hat daher aus 2.:
3. (GI — GM)? = MH(MH + HP).
Setzt man hier MII fir GI — GM, und MP," fir MH + HP, so hat
man schliesslich
4. MI? — MA-MP,.
Die Gleichung wird durch keinen realen Werth von MI erfüllt, wenn das
Produkt A477 - MP,' ein negatives Zeichen hat, d. i. wenn /7 und 2,’ auf ver-
schiedenen Seiten von M liegen.
Finden sich P' und Æ auf derselben Seite von M, so construire man das
geometrische Mittel aus MH und MP, (indem man über MH einen Halbkreis
construirt, und in 2,’ ein Loth zu AZM bis an den Halbkreis errichtet); die Strecke
MR trage man von M aus nach beiden Seiten auf der Geraden ab; dann sind
Il, und Il, die gesuchten Doppelpunkte.
Wie man sieht, haben die Strecke zwischen den Gegenpunkten
und die Strecke zwischen den Doppelpunkten zweier auf einander
liegenden projectiven Punktreihen eine gemeinsame Mitte.
20. Zwei auf einander liegende projective Strahlbüschel, d. 1. zwei Strahl-
büschel mit gemeinsamem Träger, schneide man durch eine Gerade 4; diese
Gerade wird von den entsprechenden Strahlen der beiden Büschel in entsprechen-
den Punkten zweier auf einander liegenden projectiven Punktreihen getroffen.
Haben die Strahlbüschel Doppelstrahlen, d. i. zusammenfallende entsprechende
Strahlen, so haben die Punktreihen Doppelpunkte, und durch die Doppelpunkte
der beiden Reihen gehen die Doppelstrahlen der beiden Büschel.
21. Ist bei zwei auf einander liegenden projectiven Punktreihen das Produkt
7: P. H P! entgegengesetzt gleich dem Quadrat der Strecke G M, so fällt M mit
P,' zusammen und es ist M11, =I, = 0; die beiden Doppelpunkte fallen also
dann mit M zusammen.
22. Liegen die Gegenpunkte zusammen, so ist WH =0, MP, = oo;
die Gleichung No. 17, 7 vereinfacht sich alsdann zu
GP - CP = GP, - GP, also für Doppelpunkte N ait GIE = GA G2.
Man sieht hieraus: Wenn bei zwei auf einander liegenden projec-
tiven Punktreihen die Gegenpunkte zusammenfallen, so giebt es zwei
oder keine Doppelpunkte, je nachdem zwei entsprechende Punkte
auf gleiche: Seite des Gegenpunktes liegen oder nicht.
Jeder Punkt der Geraden, auf welcher die beiden Punktreihen vereint liegen,
ist sowel ein Punkt der Reihe 7, 7.7, als auch der Reihe A, 72 Pas
bezeichnen wir einen Punkt, sofern er zur ersten Reihe gehört, mit P; und, sofern
er zur andern gehört, mit Z,, und sind Æ' und 2; die ihnen entsprechenden
Punkte, so hat man, wenn die Gegenpunkte zusammenfallen, zunächst
GP GP = GP -6GCP;.
Da nun GP; = GF, so folgt, dass auch GC Py = C Pf.
Wir erhalten daher den Satz: Wenn zwei projective Punktreihen so
auf einander liegen, dass die Gegenpunkte zusammenfallen, so ent-
spricht jedem Punkte der Geraden ein und derselbe Punkt, gleich-
gültig, zu welcher der beiden Reihen man den Punkt zählt.
Von projectiven Reihen, die derart auf einander liegen, sagt man, dass sie
involutorisch liegen und das Punktgebilde, das sie zusammen bilden, heisst
eine quadratische Punktinvolution. In gleicher Weise gelangt man zu