Full text: Handbuch der Mathematik (Zweiter Band)

   
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Gleichung 7. 
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tenzreihen 
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die mit der 
§ 18. Die elliptischen Functionen. 
Jy 
    
Entwicklung derselben in Potenzreihen etc. 759 
sinw T, 
und neben diese Function treten noch eine Reihe algebraisch mit ihr zusammen- 
hängende, cosw, fangw, cotw, secw, cosecw; es zeigt sich, dass diese einfach 
periodischen Functionen für die Theorie sowol, wie für die Verwendung von 
grösserer Bedeutung sind, als die unendlich vieldeutigen algebraischen Integrale, 
deren Umkehrungen sie sind. Von dem dort befolgten Gedankengange angeleitet, 
betrachten wir die Umkehrung des elliptischen Integrals 
dz 
  
9 
— = 
y1 — Rsin?e 
algebraischen durch die Gleichung z — sing zusammenhängt, führte 
a 
0! 
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(1 — 22) (1 — 2223) 
Ausgehend von der goniometrischen Form 
) 
JacoB1*) für e, als Function von z» betrachtet, das Zeichen ein 
9 — amu (— Amplitude von v). 
Hieraus ergiebt sich dann für die Umkehrung von 1. die Functionsbezeichnung 
e 
^ 
Hieraus folgt 
; ; 
V1 — 32 = cosamw . 
sinam (Sinus amplitudinis v) . 
Neben diesen beiden Functionen ist noch Vi — &?z? von besonderer Wich- 
tigkeit; sie wird nach JAconi mit 
Aamw (Delta amplitudinis e) 
bezeichnet; simamw, cosamw, Nam nennt man elliptische Functionen im 
Gegensatze zu den elliptischen Integralen. 
Aus 2. folgt dp = A(p) dw, 
Hieraus ergiebt sich 
asin amav 
Sh 
dcos amw 
dw 
d am zw 
  
  
dw 
Ueber die Vorzeichen verfügen wir so, 
daher ist 
d am w 
v EL em À am zw . 
ferner 
dsinamw damas 
damw dw 
dcos am damw 
damw dw 
dams damw 
damw dw 
cos amw A am w 
=— — sinamwhamw, 
— — R2 sin amw cosamaw. 
dass dem Werthe z — sin am w = 0 
die Werthe cos am w = A am w = + 1 (nicht — 1) entsprechen. 
2. Bezeichnet w den Werth, den das elliptische Integral erster Art für die 
Punkte der mit den nöthigen Querschnitten versehenen Variabelnfläche hat, in 
welcher zw mit z zugleich verschwindet, so ist 
*) JACOBI, Fundamenta nova etc., pag. 30. 
c 
4 
= saec. 
Der allgemeine Werth des Integrals ist w + m 4K + n-2K'i, es ist 
daher auch 
2 -— 
Daher haben wir 
sin am (w + m. 4K + n 2K i). 
sin am (w + m -4K + n-2K'i) = sinamw. 
Hieraus ergiebt sich die Haupteigenschaft des Amplitudensinus, 
  
   
     
   
   
   
  
  
  
   
   
  
    
   
  
  
  
  
  
  
  
  
   
   
  
    
  
    
  
   
    
     
    
   
    
  
  
   
  
   
  
  
   
  
  
  
  
  
  
  
 
	        
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