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—
p
Mitgetheilte;
, unter Rück-
v zu nehmen.
utige Func-
w und dem
gt sich s auf
IEMANN'schen
n æ, anfängt
> der einfach
1 z-Fläche ist.
gewählt, dass
von w keinen
dlt. Geht w
| hierauf den-
so geht ein
| z von f, bis
enden Punkte
ig / = ud PO
ge bei diesen
, für welchen
kleinen Ver-
cung des zuge-
on des Weges
ürch stetige
werden kann,
VON 527 am W
, für welchen
8 18. Die elliptischen Functionen. Entwicklung derselben in Potenzreihen etc. 765
Er (Er)
unendlich gross wird. Dies tritt nur ein, wenn z = oo, und hierfür ist
w= ik + 9mK 4 9p5piK.
Es müsste also, wenn zv einen geschlossenen Weg beschreibt, der einen
dieser Punkte umgiebt, z von einem Anfangswerthe C£, zu einem andern End-
werthe zo gelangen. Wir können uns dabei darauf beschränken, æ einen unendlich
kleinen Kreis beschreiben zu lassen, der einen dieser Punkte einschliesst. Nun ist
sin am K' + 2mK + ink + per) = + sinam(i K'! + pe)
de
& sin am pete
wächst ¢ von 0 bis 2x, so beschreibt z& — pe/? einen unendlich kleinen Kreis
um den Nullpunkt; dieser schliesst keinen Punkt ein, für welchen 4z : dw — co,
also erlangt sin am p% am Ende desselben Wegs denselben Werth, wie am An-
fange; mithin gilt das gleiche auch fiir siz amw, wenn ww einen der Punkte
iK' + 2mK-+72nK' umkreist. Hieraus folgt, dass bei jedem geschlossenen
Wege von w auch z = sin amw einen geschlossenen Weg beschreibt; folglich
kann sn ama nicht eine mehrdeutige Function von w sein.
Da z = sin amw eine eindeutige Function von w ist, und cos amw = V1— 22
und Aamw = V1— k?z? eindeutige Functionen von z, d. i. der Punkte der
RIEMANN'schen Variabelnfläche sind, so folgt, dass auch cosamaæ und Aamw ein-
deutige Functionen von ze sind.
)
10. Die elliptischen Functionen sz az, cos am, Mam sind eindeutig und
endlich innerhalb des mit dem Halbmesser A' beschriebenen Kreises; folglich
lassen sie sich in Potenzreihen entwickeln, die für modw < K' convergiren.
Da sin amw mit das Zeichen wechselt, cos azz»v. und. Aamzw aber nicht,
so folgt, dass die Reihe für szzazi nur ungerade, die beiden andern Reihen
nur gerade Potenzen von ze enthalten; wir haben daher Reihen von der Form
SEN AM — a4 -r az wi + a wd +
cos am — 1 + byw? + b, wt +
Ame — "1 + €, w! + €, wt +
2 4
Zur Bestimmung der a, 2, c bedienen wir uns der Methode der unbestimmten
Coefficienten. Nach No. 1, 3 ist
dsin ama
—— em 0$ mw amo.
Differenziren wir nochmals, und benutzen die Formeln für den Differential-
quotienten von cos amw und Aamw, so erhalten wir
d? sin ama UT
ce (1 + &2) sin amw + 242 sind amw .
dw
Setzen wir auf beiden Seiten dieser Gleichung die Potenzreihe fiir sin amaw
ein und vergleichen die gleich hohen Potenzen von w, so erhalten wir für die
Coefficienten 2,, 24,, 25, ... die Gleichungen
8.2.95 — -— (1 + 79a,
5- 4-a; = — (1+ 72a; + 27243,
7-6-0, = — (1 + Æ) a, + 6h aña,,
9.8.09 = — (1 + #*)a, + 64?(a?2a; + a,aë),
11-10-2,,— — (1 + £2) a, + 2£%2(3a2a; + a} + 6a,a,a;),
13 12-4, = — (1 + £2) a, + 242(Bala, + 3a,a? + Ga,a,0; + Bala).