Full text: Handbuch der Mathematik (1. Abtheilung, 2. Theil, 2. Band)

     
    
      
    
   
     
      
     
   
     
   
     
   
     
    
       
   
   
  
     
    
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4 
1 
3 
i 
1 
| 
  
  
  
   
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Integralrechnung. 
  
Gehören nun zu 4, À, und B, B, die Werthe 7 =r, und » =r, , so ent 
spricht dem Rechtecke 4, 4, B, B, der zwischen den mit den Radien #, und 
7, beschriebenen Kreisen enthaltene Ring. Da nach der Voraussetzung f(z) 
innerhalb dieses Rechtecks eindeutig und endlich ist, so ist die Function 
= 10) 
f (- P T jt ; 
die aus /(z) durch Ersetzung von z durch # hervorgeht, eindeutig und endlich 
für den zwischen 7 = 7, und » = 7, enthaltenen Kreisring. Daher kann diese 
Function (813, No. 13) in eine Reihe von der Form entwickelt werden 
oo 
SR qui. 
Wenn man 7 wieder durch z ersetzt, so hat man daher 
-Feo 
2ams. 
4. Jay us > ae 
eee CN) 
gültig zunächst für das Rechteck 4, 4, B, B,; da aber fiir zwei Werthe z und 
2nwz : 
Z J- o sowohl /(z) als e e ^ denselben Werth haben, so folgt, dass die Reihen- 
entwicklung für den ganzen zwischen den Geraden A, 4, und Z, A, enthaltenen 
Streifen gültig ist. 
Für die Coefficienten hat man 
i ^ 
T [7 £—2-A df 
erstreckt über einen Kreis, dessen Halbmesser zwischen 7, und z, liegt; führt 
man z ein, so entsteht 
5. a, = 1 feu “ds. 
erstreckt iiber 4,4,, oder eine innerhalb des Streifens liegende parallele und 
gleiche Strecke. 
Ersetzt man in 4 und 5. die Exponentialgrôssen durch goniometrische 
Functionen, so erhält man die FOURIER'sche Reihe in der Form 
eo 
: ; . Qanzs 
f(z) =a, + i (a, —a._,)  sin— 
w 
1 
eo 
2nunz 
+ (45, == Arr) v DOS wm, 
0 
1 
die mit der $ 11, No. 12 mitgetheilten übereinstimmt. 
14. Ist f(z) = sinamz*), so schlagen wir zur Ermittelung des Integrals 
  
  
  
: 4K 
z mr ———————— d 1 » : NT Z = 
| mud fT: 
| Un = AK f(x) « dz 
I Ji JD» : ; 0 
P ER Ei folgenden Weg ein. 
Ee JE Hi ? 4 Li 9D D. Hat das Rechteck OABC der Reihe 
t NT. S. . a > > Pj. 
Z, i D nach die Eckpunkte z—0, 4X, 4K4-9X';, 
| 4 9 K'z, und umgehen wir die beiden Punkte 
| : , D und Z des Perimeters, für welche z — zK' 
0 
und 4.K 4- zK' ist, für welche also szz amsz 
*) Den bisher aus leicht erkennbaren Gründen festgehaltenen Gebrauch, die Variable in den 
elliptischen Functionen mit æ zu bezeichnen, geben wir nun auf. 
unen 
Punkt 
schwi 
J 
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die S 
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Un == 
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1:
	        
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