Integralrechnung. 
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Die Gleichung No. 4, 4 ergiebt nun 
dz 
  
  
also ist 
2 af 
95 JVh - 1r» ]u — aon. 
Wir ersetzén hier, um mit früheren Bezeichnungen in bessere Ueberein- 
  
v 
1: 
stimmung zu kommen, ——J/(z) durch { und z durch ww; alsdann ist 
t 
Da 9, (3) sais wenn = — N ist, het {=0 und w = 0 zusammen 
gehören, so folgt 
  
ß : de 
7. E = T Ses 
2 xp i 
0 
Die Constante 8: £' lässt sich durch das geradlinige Integral 
  
* 
V — 00) 
ausdrücken; denn dem Werthe % = 1 entspricht /(z) — VE, also bestimmt sich 
das zugehörige z aus 
e Sm e eee % E 
Dieser Gleichung wird durch z — 1 genügt, wie man sofort erkennt, wenn 
man in No. 2, 9 z durch Null ersetzt. 
Der Differentialquotient dC : da ist für ein hinlánglich kleines z positiv; das- 
selbe gilt für 9,(2)9(,):9(2)? für = < 4m; folglich ist 8 > O (No. 4, 4). Damit 
{ =/(3) von 0 bis 1 wächst, hat man daher für z von z — 0 an zunehmende 
Werthe zu setzen, bis man an einen Werth von z kommt, der { = 1 entspricht. 
Man hat daher von den unendlich vielen Wurzeln der Gleichung 8. (vergl. No. 2, 7) 
die Wurzel z — 1x zu nehmen. Folglich ist 
B T 
9. Wa AR. 
Wird 7. durch 9. dividirt, so entsteht schliesslich 
t 
e : vr 
10. OA Dium gi 
em Vi Sd E 
Dem Werthe 2 — 1:7 enti richt 
  
1 90,0 4 (0) 
=, Oder 9 7 
faim JORSE NOE 
Aus den letzten beiden Gleichungen. Ne 9, 4 folgt für z = 0 
05 (0) 05 (12g) 
S NETL 
— iip folgt weiter 
By (Lip) — s — 34) 
Wü »ds— Hp 
aus der Gleichung zu bestimmen 
         
und aus No. 2, 3 
  
  
Daher ist z 
  
    
     
    
     
   
   
    
     
    
  
    
      
   
   
       
     
   
      
    
  
    
   
   
   
   
  
  
   
folgli 
11. 
Zu n 
also 
sich 
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Seite 
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