Integralrechnung.
z zw
1— 453 :
J ET dz = [A amw dw = Gm) .
0
Das links stehende LEGENDRE’sche Integral zweiter Art erlangt auf dem an-
gegebenen Wege den Werth 2Z. -
Da nun Z(2K) = 0 ist, so folgt
25 = [1
x? "(y
SE: uu ENIM E
1K° '$(0) |x:
folglich ist
zs oS EZ
1X° 50 7%
und daher
EA
- E 2
1. E(w) = gU Zw),
Rückt z auf der realen Achse von O bis vor 1, umgeht den Punkt 1 in
negativer Drehrichtung in einem verschwindend kleinen Halbkreise, geht dann
(auf demselben Rande der realen Achse wie von 0 bis 1) geradlinig weiter bis
vor 1:4, umkreist diesen Punkt in negativer -Drehrichtung und kehrt hierauf
(jenseits der von 1 bis 1:4 liegenden Verwachsung) geradlinig bis zu 1 zurück,
so durchlàuft zv geradlinig die reale Achse von 0 bis A, und dann eine Nor-
male zur realen bis zum Punkte Æ — 2:Æ'. Es ist daher für diese Wege
1
1 SET EE ape E
24/1 — #22? = {1/1— #22" E zr EM s
/ A da + 2 du RT — X (K — 9: K ) c7 K'
0 ;
> HR Ti tS 1
(K—2:K") (K) +75 x
Das zweite Integral links ist bekanntlich (S8 16, No. 19)
iL — K').
Daher folgt
| | E. E
Bt YUE — KT) = (EUR) + IR.
Dies reducirt sich auf die von LEGENDRE auf anderm Wege gefundene
Beziehung zwischen den vollständigen elliptischen Integralen X, A', Æ, £'
UD LI LU
KE' + K'E KK' = 3.
Die Gleichung z = sizam hat, wenn z einen Punkt der zweiblátterigen
RrEMANN'schen Flüche bezeichnet, für zv die Wurzeln
w+ AmK -- i:9n2K!,
wenn unter w irgend eine Wurzel dieser Gleichung verstanden wird. Die rechte
Seite in 1. nimmt hierfür die unendlich vielen Werthe an
; Jy
T (0 + 4m K + à: Qn Æ') + Z(w) — i :
Setzt man hier nach der LEGENDREschern Gleichung
zi
S TIE 2EA 223A
K K 2
so erhält man
E ; -
21 -- Z(w)-- AmE — n-9i(E' — K^.
K /
wie
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