Integralrechnung.
2x Oy ox Oy
C ow C 9 Oo cw
Fr OR - oA. OR ; 8
= ABl cose | sing + Reoso] — a sing | z cosp — Rsing
00 NO © ow * \ 0
oR 1 0 (R?
— AB -R— = AB: AR 2
ow > Cd
A BC sinwcosw
= 7 (BCcos? ocos? q -- CAcos? osin? q 4- ABsin? 0)?
Daher ist schliesslich
S + asc) f : eoe de T DEN UNS.
: (B Ccos? cos? o -- CAcos? osin? q + ABsin? E
Zur Orientirung über das Vorzeichen in Verbindung mit der Anordnung der
Grenzen dient hier folgende Bemerkung. Die Fläche ,S ist stets positiv; wird
nun für « immer ein spitzer Winkel, und die unteren Grenzen kleiner als die
oberen genommen, so ist das obere oder untere Zeichen zu wühlen, je nachdem
A BC positiv oder negativ ist.
Die relativ einfachsten Resultate wird man bei der Wahl bestimmter
Variabeln immer erhalten, wenn man die Grenzen constant nimmt. In unserm
Falle würde das die geometrische Bedeutung haben, dass wir das Stück der
Fläche bestimmen, welches von zwei Curven begrenzt ist, lángs deren jeder die
Normalen gleiche Neigung gegen die X Y-Ebene haben, und von zwei anderen,
mit diesen in der Begrenzung abwechselnden Curven, lings deren jeder die
C
Normalen einer bestimmten Verticalebene parallel sind.
Die Punkte, deren Normalen die gemeinsame Neigung w gegen die X Y-
Ebene haben, haben als Horizontalprojection die Curve
ie = 5 EA
C— A(C — Ax? — B(C— B)y?’
oder, besser geordnet
A(Atang?o + C) |
SE C C eur + C
Es ist bemerkenswerth, dass diese Curve auch der Durchschnitt der Fläche
Ax? + By? + Cz? = 1
mit dem Kegel zweiten Grades ist
A? x? + B2?y? — (Ccotw)?z* = 0.
Lässt man w von Null bis }x= wachsen, so zieht sich der Kegel, der anfangs
mit der X Y-Ebene zusammenfällt, enger und enger zusammen und fällt schliess-
lich mit der Z-Achse zusammen; dabei bedeckt sich die Fläche zweiten Grades
mit Zonen von verscwindender Breite; an den beiden Rändern jeder solchen
Zone haben die Normalen unendlich wenig verschiedene, längs desselben Randes
B(Btang? ov + B)
Vz)
constante Neigung.
Der Inhalt einer solchen Zone wird gefunden, wenn man in 5. die auf
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bezügliche Integration zwischen den Grenzen 0 und 2« ausführt; um die Zone
¢ zu erhalten, an deren Rändern die Normalen die Neigungen wg und w, haben,
hat man alsdann die auf o bezügliche Integration von e, bis o, zu erstrecken;
es ist also
o, 2x
; 5 zd. a cos o do d
S = ABC PAL CR 3 pev c eT OA
(C cos? o cos* q + C A cos? w sin? q -- A D sin* w)
wo 0
U
und s
dadur
mithin
D
der Ur
Zeiche
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