Untersuchungen
mung Gebrauch,
OY nicht mehr
akelig zu einan-
durch Strahlen,
‚sind, auf die
ojicirt, so dass
[ P und seine
chsen die Paare
ines Parallelo-
0p, OP=—r, so
- sina
eln:
sin.
7. :
——— + SIN Q .
"272 0, T
Formeln für den
zen in ein schief-
n uns dabei auf
on Systeme einen
= Ww, X'OP= 9,
die Coordinaten
teme XOY und
a,
o erhält man die
n Coordinaten-
em, das mit dem
Coordinaten eines
ligen Systeme und
o erhält man die
n Formeln No. 10,
nungen & *», x J
7t.
Form
8 9. "Transformation der Coordinaten. 83
Sind ,S, und S, die Spuren der Geraden
auf den Coordinatenachsen, und setzt man
QS, — d, OS, — 5, so sind
die Coordinaten von S: x4, yz,
» » pi "eU. Ju
Beide Coordinatenpaare genügen der
Gleichung der Geraden. Setzt man sie in diese
Gleichung ein, so erhält man
Ma—1=0, also M=1:a,
S uelim u Nm. om
Führt man diese Werthe in die Gleichung der Geraden ein, so erhält man
dieselbe in der Gestalt: .
S:
4. 5 1= 2,
die vollständig mit der Gleichung für rechtwinkelige Achsen übereinstimmt.
Man betrachtet die reciproken Werthe der Achsenabschnitte « und 6 als die
Coordinaten der Geraden im schiefwinkeligen Systeme und bezeichnet
sie wieder mit 4 und v. Die Bedingung, welche die Coordinaten eines Punktes
und einer Geraden erfüllen, wenn der Punkt auf der Geraden liegt, lautet also
auch für ein schiefwinkeliges System
5. ux + vy—1= 0.
12. Um die Transformationsformeln der Liniencoordinaten beim
Uebergang aus einem rechtwinkeligen zu einem schiefwinkeligen
Systeme mit demselben Nullpunkte zu erhalten, haben wir die im An-
fange der vorigen Nummer angedeutete Substitution auszuführen. Sind , v die
Coordinaten einer Geraden im ursprünglichen (rechtwinkeligen), z/, ?' die im schief-
winkeligen Systeme, so sind also z£-r- 2*5 —1 —0, und z'x 4- v' y —1 — 0 die
Gleichungen der Geraden in den beiden Systemen. Nun ist nach den Trans-
formationsformeln in No. 10.
& — c0$o-x--cos(m +a)y, m — sin o-x-- sin(o--2o)y,
führt man dies in z£ 4- 2x — 1 — 0 ein, so entsteht:
(cos « + U A SINn w + 0) X + [cos (w 4- à) - 2 -- sin (o 4-2) - v]y —1 — 0.
Hieraus folgen die Formeln:
# = cosw-u+simo-v,
U = (0s (m + 4) + 4 + sin (0 + a) - 7.
Sie dienen dazu, die Coordinaten der Geraden im schiefwinkeligen Systeme
aus denen im rechtwinkeligen zu berechnen.
Multiplicirt man die erste dieser Formeln mit + siz (0 + «), die zweite mit
— sin w und addirt, so erhält man
3. Sin (0 + &) + U — sin e * v! — [sin (0 + a) cos © — cos (0 + a) sin e] u
Multiplicirt man ferner die erste Gleichung in 1. mit — cos (0 + a), die
andere mit cosw und addirt, so entsteht
4. —C0s(®w + 0) #' + cos e + 9' — [— sin œ « cos (0 + a) + sin (0 + a) cos w]v.
Aus den Gleichungen 3. und 4. gehen die gesuchten Transformations-
formeln hervor:
E. [sin (wo + a) + &' — sin o - v']
« |— cos (0 + a) #' + cos w - v'].