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Citrullus, Dimin. von Citrus, d. h. krautartige Pflanze, deren Friichte kugelrund
sind und ein citronen- oder orangegelbes Fleisch haben.
Wegen Cucumis s. den Artikel Gurke.
Wegen Cucurbita s. den Artikel Kürbis.
Wassernabel, gemeiner.
Herba Cotyledonis aquaticae.
Hydrocotyle vulgaris L.
Pentandria Digynia. — Umbelliferae.
Perennirende Pflanze mit langem, dünnem, kriechendem, gegliedertem Stengel,
abwechselnden, lang gestielten, schildfórmigen, runden, :2—24 Millim. breiten,
ausgerandet gekerbten, oben glatten und glänzenden, unten z. Th. mit feinen
Härchen besetzten Blättern. Die Blumen stehen in meist sblüthigen, kleinen,
kopffórmigen, weissen oder róthlichen Dóldchen, die sich nach dem Verblühen
verlängern. Die Frucht ist zusammengedriickt, rund, gerippt, mit schmaler
Fuge. — Auf sumpfigen torfhaltigen Wiesen, an Gräben, fast durch ganz
Deutschland.
Gebräuchlicher Theil... Das Kraut; es schmeckt scharf und wirkt
giftig.
Wesentliche Bestandtheile.? Nicht näher untersucht.
Anwendung. Obsolet.
Hydrocotyle asiatica, gegen verschiedene Hautkrankheiten empfohlen, enthält
nach LEPINE einen eigenthümlichen, ihre Wirksamkeit bedingenden Bestandtheil,
welchem er den Namen Vellarin (von Vallarai, dem tamulischen Namen dieser
Pflanze) gegeben hat. Dieses V. ist ein bitterschmeckendes, stark riechendes Oel.
Hydrocotyle umbellata L., in Süd- und Nord-Amerika einheimisch, wird in Bra-
silien in der Form des Saftes des frischen Krautes, welches ın grössern Gaben
Brechen erregt, gegen Leberkrankheiten gebraucht. Ueber ihre Bestandtheile
weiss man bis jetzt nichts.
Hydrocotyle ist zus. ó8ep (Wasser) und xovoÀ (Becher); wächst im Wasser
und die runden Blätter sind in der Mitte vertieft.
Wassernuss.
(Stachelnuss.)
Nuculae aquaticae, 1ribuli aquatic.
Zrapa natans L.
Tetrandria Monogynia. — Lrapaceae.
Perennirende Pflanze mit sehr langer, kriechender, mit haarfórmigen Fasern
besetzter Wurzel; die Blätter sind theils unter dem Wasser, theils schwimmen sie
auf demselben, diese stehen im Kreise, sind 21—4 Centim. lang, mit ungleich
langen, hohlen, schlauchartigen Stielen versehen, rhombisch, gezáhnt und glatt.
Die Blumen sind weiss, die Früchte zolllange, dunkelbraune, mit stachelartigen
Fortsützen versehene Nüsse, welche einen weissen óligen Kern einschliessen. —
In stehenden Wassern an vielen Orten Deutschlands und des übrigen Europa.