mige Platten,
gehängt sind,
chen der an
umgebenden
tzt Aus der
1gscoefficient.
Untersuchung
ssenen Raum
e eingelassen
abhángig von
Kohlensäure,
häre bis zum
3,
und hat man
h
darnach der
nd besonders
4), PULUJ (25),
Die folgenden
ingscoefficient
O. PurLuj4)
0:473
0:507
0:511
0:528
0:414
0:405
0:390.
Für Dämpfe sind neuerdings
Transpirationsmethode von L. MEYER und ScHUHMANN ausgeführt worden, und
zwar bei Temperaturen, die dem Siedepunkt entsprechen. Die Berechnung ist
bei den Fettsäuren einigen Schwierigkeiten unterworfen, da sie dem MARIOTTE-GAY-
Lussac’schen Gesetz nicht mehr folgen. In der Tabelle sind die gefundenen Werthe
für q- 109 wiedergegeben. Für die Sáuren ist z 109 unter der Annahme berechnet, dass
sie dem ManroTTE-Gav-Lussac'schen Gesetz, *, 109 dagegen unter der Annahme,
dass die Ausdehnung entsprechend den Canoums'schen Versuchen statthátte. Die
Ueberschriften Methyl etc. geben an, dass die darunter stehenden Zahlen die
entsprechenden Ester betreffen.
7:,105 Methyl
Säure "106
Ameisensáure 119
Essigsáure 106
Propionsáure 118
Norm. Buttersáure 129
Isobuttersáure 121
Valeriansáure 134
163
150
Aggregatzustände.
eine Reihe
173
152
150
159
152
163
von
Aethyl
156
152
158
160
151
165
147
Messungen mittelst der
Propyl Isobutyl Amyl
159 172 160
160 155 =
153 164 158
164 167 155
153 158 155
167 154 —
Bei allen Estern transpirirt nach den obigen Werthen, also bei den Siede-
punkten unter gleichem Druck, nahezu das gleiche Volumen. Da die Temperaturen
aber verschieden sind, so entspricht dies nicht einer gleichen Anzahl von austreten-
den Molekülen.
Weitere Versuche galten Alkoholen, Chlor-, Brom- und Jodverbindungen, und
fand V. STEUDEL für n 106 bei den resp. Siedepunkten:
Radical Alkohol Chlorid
Methyl 135 ==
Aethyl 142 —
Normales Propyl 142 146
Isopropyl 162 148
Normales Butyl 143 149
Isobutyl 144 150
Tertiäres Butyl 160 150
Bromid Jodid
cum 245
183 216
184 210
176 201
E 202
179 204
Die Reibungscoefficienten einer jeden Reihe homologer Kórper sind beinahe
gleich. Die etwas zu grosse Zahl für den secundáren Isopropylalkohol (0:000161)
ist noch nicht hinreichend festgestellt, ebenso der Werth 0:000160 für den tertiàren
Butylalkohol. Da indess die Formel (pag. 145) nicht mehr für die Versuchsbe-
dingungen zu gelten scheint, so sind noch weitere Untersuchungen erforderlich.
Die Chloride haben alle nahe den gleichen Reibungscoefficienten n = 0:000149,
die Bromide 0:000182, die Jodide 0-000210.
Ferner fand sich für n - 106:
CH,CI
CH, Cl
CH.Clo 166
CH, 167
CH, Br
CH, Cl
168
CH, Br
CH,CI
CHjCI
|
CHCl,
CH,
|
CHC,
221
190
CHCl, 189
CCL 195
CHBr, 243.
Die Reibungscoefficienten der Säuren sind nicht grösser, wahrscheinlich etwas
kleiner als die der ihnen isomeren Ester.
Der Exponent z (pag. 146) ist für verschiedene Gase sehr verschieden, für
*
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