3lühen un-
J0sung; so
arz.
5 so liefert
ilt man bei
; Blei.
erhält man
krystallisirt
ls Aragonit.
.uftretenden
[odification,
e mit ver-
n 1somorph
g mit Zink-
der Formel
rr, Antimon,
t, Zinnoxyd
üure, Halb-
Ammonium-
i:benzol, Iso-
hinon, Para-
erstoffsaures
1, Resorcin,
ann, zeigen
iatsache mit
genauer be-
er ein Kaut-
ind zweitens
cht zu gross
bei irgend
Jimensionen
yorgerufenen
e einer der-
Dimensions-
mmte Figen-
Der Versuch
Aggregatzustände. =
Die gewóhnlich bestimmte Grósse ist »der Elasticitátscoefficient e«, d. h. der
Längenzuwachs A, welchen ein Stab von der Lünge (Z — 1) und dem Querschnitt
(Q — 1) erfährt, wenn an ihm das Gewicht (P— 1) wirkt. Bei einem beliebigen
Stab ist dann die Verlängerung A nach Hooke (64)
PL
7:
Als Modul der Elasticitát wird. auch háufig der Werth — — X bezeichnet, es
sc
Ac
ist dies das Gewicht, das nóthig ist, um einen Draht von der Länge 1 und dem
Querschnitt 1 auf die Làánge 2 zu bringen, vorausgesetzt, dass die Gesetze der
Elasticität bis zu so grossen Dehnungen gültig bleiben. Dies ist aber nie der Fall,
nur bis zu kleinen Dehnungen gelten sie, vor allem nur so lange, als man von
der »Elasticitátsgrenze«, bei der bleibende Veründerungen eintreten, fern bleibt.
Die Werthe von e und Z liegen, wenn als Einheiten Millimeter und Kilo-
gramm gewühlt werden, für die Metalle zwischen 0:00057904 und 0:00004809
und zwischen 1803 und 20869. Den kleinsten Werth für Z hat Blei, den gróssten
Eisen von Berry.
Mit zunehmender Temperatur nimmt Z im Allgemeinen ab, wie KOHLRAUSCH
und Lonurs, (72) und PrsaTI (73), entgegen früheren Angaben WenTHEIN's, fanden.
Legirungen besitzen im Allgemeinen Werthe von Z, die den mittleren der in
ihnen enthaltenen Metalle entsprechen. Die numerischen Beziehungen zwischen
den chemischen Eigenschaften der Metalle und ihren elastischen sind noch nicht
recht sicher festgestellt.
Nach VocEL (75) soll das Produkt aus Æ in das Atomgewicht und den reci-
proken Werth des specifischen Gewichtes constant sein.
Die elastischen Eigenschaften der verschiedenen Elemente stehen in naher
Beziehung zu ihrer Stellung im periodischen System (60). Eine metallische Dehn-
barkeit zeigen nur solche Elemente, welche in einem Maximum oder Minimum
der Curve liegen oder unmittelbar auf ein solches folgen; und zwar liegen
die dehnbaren leichten Metalle in den Maximalpunkten und den an diese un-
mittelbar sich anschliessenden absteigenden Curvenstrecken (Li, Be; Na, Mg,
Al; K, Ca; Rb, Sr; Cs, Ba); die dehnbaren schweren Metalle dagegen in den
Minimalstellen des IV., V., VI. und VII. Abschnittes und in den aus diesen un-
mittelbar emporsteigenden Strecken der Curve (Fe, Co, Ni, Cu, Zn; Rh, Pd, Ag,
Cd, In, Sn; Ns; Pt; Au, Hg, Tl Pb) Die Abschnitte 1, IT, IIT enthalten keine
Schwermetalle.
Die spróden Schwermetalle und Halbmetalle stehen in IV, V und wohl auch
in VII (falls Os wirklich kleiner ist als Au) kurz vor dem Minimum auf ab-
steigender Curve (Ti, V, Cr, Mn; Zr, Nb, Mo, Ru; Ta, W, Os, Jr. Halbmetallisch
(d. i. spróde und metallglinzend) oder nicht metallisch sind in allen Abschnitten
die Elemente auf den dem Maximum vorhergehenden aufsteigenden Zweigen der
Curve; und zwar in II und III, auf dessen ganzer Erstreckung vom Minimum bis
zum Maximum (B, C, N, O, F; Sj, P, S, Cl, in IV, V, und VII nur auf dem
letzten, dem Maximum zugewandten Theile des aufsteigenden Astes (As, Se, Br,
Sb, Te, J; Bi). (vergl. die Curve im Art. Atomtheorie.)
Aus den Elasticititsmoduln hatte ferner, wenn auch mit Zugrundelegung der
in manchen Punkten anfechtbaren Theorie von Poisson (70), WERTHEIM (71)
nachzuweisen gesucht, dass zwischen den Molekülen abstossende Kräfte, die der
fünften Potenz der Entfernung umgekehrt proportional sind, wirken.