Handwörterbuch der Chemie.
9^]05:. 9.1019 a' 108 at 1010
Pt 850 39 Ag 1809 135
Sb 923 132 Sn 2035 263
Pd 1011 93 Cd 2693 466
Fe 1039 143
6 074
Bi 1167 149 Pb 97
Au 1358 112 Zn 27
Cu 1481 185.
2
41 234
Die cubischen Ausdehnungscoefficienten 9105 eiviger anderer Kórper sind
nach Kor» (75)
Schwefel 138 Bleiglanz 68 Coelestin 61
Fisenkies 34 Zsenspath 35 Flussspath 62
Zinkblende 38 Schwerspath 58 Arragonit 65.
Für Eis haben sich folgende Werthe von 10% ergeben
MARCHAND 105 BRUNNER 113 PLÜCKER 158 SCHUHMACHER 156.
Die verschiedenen Glassorten und jedes einzelne Glasgefäss haben jedesmal
einen andern Ausdehnungscoefficienten, die bisher gefundenen Werthe q-10? liegen
zwischen 19030 und 26650.
Die Ausdehnungscoefficienten zwischen 0 und 100? der auf steigender Curve
stehenden Elemente sind durchweg grósser als der am Minimum stehenden
strengflüssigen. Nach CanNELLEv soll der Ausdehnungscoefficient eines Kórpers
um so grósser sein, je niedriger sein Schmelzpunkt ist.
Nach H. F. WIEBE soll sein
À c (e — 5)a = Constans,
wo « der cubische Ausdehnungscoefficient, À das Atomgewicht, c die specifische
Wärme im geschmolzenen Zustand, s den Schmelzpunkt, £ den Siedepunkt dar-
stellen; eine Relation, die sich übrigens nicht durchweg bestätigt. Zu besserer
Uebereinstimmung mit der Erfahrung führt die von Raour PicrET aufgestellte
Relation
a: T.V V — const,
wo Z' die von — 272? C. ab gezáhlte Schmelztemperatur und V7 das Atomgewicht
bezeichnet.
Bei den Krystallen, die hauptsächlich von MITSCHERLICH (76), PFAFF (77),
FizEAU (78) und BECKENKAMP (76) untersucht wurden, zeigt sich, dass der lineare
Ausdehnungscoefficient à bei den nicht reguláren von der Richtung im Krystall
abhángt und zwar in der Weise, dass meist drei zu einander rechtwinkelige
Hauptrichtungen sich finden lassen, làngs deren « einen kleinsten, einen gróssten
und einen mittleren Werth o,, «,, und «4 besitzt.
Bei den optisch einachsigen Krystallen fállt die eine Richtung in die Haupt-
achse, senkrecht zur Hauptachse ist die Ausdehnung nach allen Richtungen gleich,
bei den optisch zweiachsigen Krystallen fallen im rhombischen die obigen Rich-
tungen mit den krystallographischen. Hauptachsen zusammen. Bei den mono-
klinen und triklinen Systemen stehen sie in keiner unmittelbaren Beziehung zu
den Krystallachsen und sind hier überhaupt die Untersuchungen noch nicht zu
allgemeinen Ergebnissen gelangt.
Aus diesen Zahlen folgt unter anderem, dass für Jodsilber und Smaragd bei
einer bestimmten Temperatur Dichtemaxima eintreten.
Die
Systeme
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