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Aggregatzustandsänderungen.
185
die auf den aufsteigenden Aesten der Volumcurve stehenden leicht schmelzbaren
Elemente sind flüchtig, wie folgende, Zusammenstellung!) zeigt:
Li
I H
u. 70 :
I N O F Na
1 u. 10? u T0? u. 100? 430—123 e.
md eT P S Cl K
m 563 120 240 990— 1000
e = Zn Ga = As Se Br Rb
j 1203 ? 459 938 331 ?
Cd Jn Sn Sb Te J Cc
y >
1 045 ? 1870— 2070 1360— 1870 u. 1600 487 | ?
vr] He |n Pb Bi |
633 ? 1870 — 2070 1360— 1870
Aus diesen noch recht unvollständigen Daten folgt: Jedes Element, das
ein grösseres Atomvolumen besitzt als das ihm unmittelbar mit nächst kleinerem
Atomgewicht vorher gehende, ist leichtflüssig und flüchtig, umgekehrt ist dasjenige
strengflüssig und schwerflüchtig, dessen Atomvolumen kleiner oder doch nicht
grösser ist als das des vorhergehenden Elements mit nächst kleinerem Atomgewicht.
Für organische Körper hat z. B. Kopp (44) gefunden, dass bei den Alkoholen
sowie den Aethern in der Fettsäurereihe einem Zuwachs des Moleküles um CH;
stets eine Zunahme des Siedepunktes um etwa 19° entspricht. Dieser sehr ein-
fache, sowie einige andere ursprünglich ebenso einfache Sätze für andere Ver-
bindungsreihen haben sich nicht als ganz correct erwiesen. Wir führen eine
Reihe der angenommenen Regelmässigkeiten auf, doch müssen wir darauf auf-
merksam machen, dass da, wo metamere Verbindungen ins Spiel kommen und es
sich um kleine Differenzen zwischen den Siedepunkten handelt, die aufgestellten
Sätze nur mit grosser Vorsicht als gültig angenommen werden dürfen, da auf
den Siedepunkt schon kleine Verunreinigungen von Einfluss sind. Handelt es sich
weiter um etwas höhere Temperaturen, so kommt eine Reihe von Fehlerquellen,
wie die zeitweise Verschiebung des Nullpunktes des Thermometers u. s. f. (45)
in Betracht, auf deren Elimination bisher noch gar nicht Rücksicht genommen
worden ist, Reductionen auf das Luftthermometer sind ebenfalls so gut wie nle
ausgeführt worden. Indess genügen in den meisten Füllen die Bestimmungen
zur chemischen Charakterisirung.
Für die metameren Kórper der Fettsáurereihe sucht A. NAUMANN (46) nachzu-
weisen, dass diejenigen, bei denen das Structur-Schema am meisten einem Kreise
sich nähert, bei den also am meisten Seitenketten auftreten, denen tiefsten Siede-
punkt, diejenigen dagegen, bei denen eine einfache Kette vorhanden ist, wie bei
den primären Alkoholen, den höchsten besitzen. NAUMANN überträgt nun die
schematische Darstellung ohne Weiteres auf die wahre Gestalt der Moleküle und
schliesst weiter, dass bei einer Kugelgestalt die gegenseitige Annäherung der
Moleküle eine weniger vollkommene ist, als bei der einfachen Kette. Das Sieden
ist aber durch eine Ueberwindung der gegenseitigen Anziehung der Moleküle im
Flüssigkeitszustande (s. dazu oben) bedingt, die im Allgemeinen um so grösser
ist, je näher sich ihre Schwerpunkte befinden. Ein Beispiel für obigen Satz sind
!) Diese Tabelle ist L. MEYER (43), Moderne Theorie der Chemie, entnommen,
doch sind
eine Reihe neu bestimmter Werthe nachgetragen.