— Platin-
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n, C,H,
unden am
über 360°.
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Schmp. 93°
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Amidine. $35
(cor. — C,,H,,N,, HJ, H,O. Schmp. 141,5—143,5*. — C,,H,,N,'HNO,, H,O. Schmp.
999. — C,,H,,N,HNO,. Schmp. 95*. — C,H, (CH4)(C,H;)N,C,H;,C,H;],. Schmp. 111°.
— CH (CH, {C,H IN, C,H, C,H] — (C,,H,,N,CD,PtCl,. Schmp. 218? (60).
Anhydracetdiamidoxylol (Aethenyldiamidoxylol), C,H,(CH,), N,H-C,H,. Er-
halten aus Nitroacetamidoxylol wie die vorhergehende Anhydrobase. Feste, nicht krystallisirende,
unzersetzt über 3609 siedende Base. — Das salzsaure Salz, C,,H,,N,HCl, bildet grosse
weisse Nadeln. — (C, ,H, ,N,: HCI),- PtCI, — C, oH; oN; HNO,;. — Bei der Einwirkung von
Chlorkohlensäureäther auf die ätherische Lösung der Base entsteht Aethenyldiamidoxylol-
urethan, C,,H,4N,O,. Lange, in Alkohol und Aether leicht lósliche Nadeln (56). —
Anhydracettriamidobenzol (Aethenyltriamidobenzol, C,HgN;. Aus nitrirtem
Acetdiamidobenzol (13) durch Reduction mit Zinn und Salzsüure erhalten. — Lange, weisse, in
Wasser und in Alkohol leicht lósliche Nadeln (56). — Beim Behandeln von Triamidobenzol aus
Chrysanissäure mit Eisessig entsteht das Acetylderivat C,H,(NH-C,H,0)N,0 + C,H3 + 2H,0
desselben oder eines isomeren Kôrpers, welches mit Salzsäure behandelt salzsaures Aethenyl-
triamidobenzol, [C;H,(NH,)N,H- C,H,]1:2H Cl J- 13H40, liefert. Dieses bildet stark
glänzende, in Wasser leicht losliche Krystalle, welche in der Wärme leicht Wasser und Salzsäure
abgeben (59).
Anhydropropionyldiamidobenzol (Propenylphenyl endiamin),
N =
C NH. COH.
Aus O-Phenylendiamin und Propionsáure (s. die entspr. Methenylverbindung). Schmp. 168,5 bis
1699. C.H, N.HC,H,'HCI — (C,H, ,NJ-HCI),PtCl,. — Pikrat, C,H, ,N, C,H;O,N;
— C,H,(C,H;)N,' C,H,J, (53).
Anhydrovaleryldiamidotoluol, CH,C, H,N,HCC,H,. Aus valerylirtem Metanitro-
paratoluidin durch Behandlung mit Zinn und Salzsäure dargestellt. — Schmp. 146— 145° (61).
Anhydrobenzdiamidobenzol, C,H,-N,HCC,H;. Wird aus ortho-
nitrirtem Benzanilid durch Reduction gewonnen.
10 Grm. Benzorthonitranilid werden mit der nóthigen Menge fein gekórnten Zinns gemischt,
mit starker Salzsäure zu einem dünnen Brei angerührt und so lange erhitzt, bis das Anilid ganz
in Lösung gegangen ist Man dampft die Lösung ein und behandelt den mit gesättigter
Ammoniaklösung angerührten Rückstand mit schwefelhaltigem Schwefelammonium. Die Anhydro-
base bleibt ungelöst.
Kleine Nädelchen. In Wasser, Benzol, Chloroform wenig löslich, ziemlich
leicht in Alkohol, sowie in Eisessig, aus dem der Körper in Tafeln auskrystallisirt.
Schmp. ca. 280°. —
Salzsaures Salz, C,,H,,N,H Cl In Wasser leicht lósliche lange Nadeln. — Platin-
salz, (C, ,H,9N, HCD,PtCl,. Aus Nüdelchen bestehender Niederschlag. — C,3, H,0N2'
HJ + H,0 — (C,H; ,N,),"H,80, + 14 H,O — C,,H, Ny HNO,. — Trijodid, C,H,N,H*
CCH,.HJ'],. Grünlichschimmernde Krystallbláttchen. — Dimethyl-Anhydrobenzdiamido-
benzol-Trijodid, C,H,'N, (CH,)C C,H,'CH,J,. Die Anhydrobase wird mit überschüssigem
Jodmethyl 10 Stunden auf 180? erhitzt. — Krystallisirt aus Alkohol in langen rothbraunen, bei
140,59 schmelzenden Nadeln. Aus dieser Verbindung entsteht beim Kochen. der alkoholischen
Lösung mit einem wässrigen Bleioxydhydratbrei das Monojodid, C,H,'N,(CH;)CC,H;
CH,J. — Schmp. 9809 — und daraus beim Versetzen einer Lósung mit kochender Kalilauge
die Ammoniumbase, C,H,N,(CH,)CC,H,. CH,OH, Schmp. 1599 — Sulfat, C.H, N20-
SO,H + H,0. — Nitrat, C, ;H,;N,0'NO,. — Chlorid; C,H, N,Cl +H,0. — Platin-
salz, (C,H, ;N,Cl),PtCl,. In analoger Weise entstehen die entsprechenden Aethyl- und
Amylverbindungen (aus Gührungsamylalkohol) : C,H,N,(C,H;)C CH, C,HsJ3- Schmp.
154—1559, — C,H,N,(C,H,)CC,H,C,H.]. —— C,H,N,(C,H;)CCH; C,H; OH. Schmp.
1320, — €, H,,N;Cl 21,0 — (C; 7 Hy os NoCD, PCL, = C,;H;N,O-SO,H 4 H.O
— C,H,N,(C;H,,)CC,H,C;,H,,], Schmp. 111—1199, C,H,N,(C,H,)C- C,H,C,H,]
— CH N(CH, CCH, C,H, 0H. — C,H, N.C HCl, H,O — (C;,H,,N,CD,PtCl,
= Co. H, N.ONO, HNO, ~ C,H, N,ONG,.. — Monamyl-Anhydrobenzdiamido