L
H.
ohol.
‘atome durch
' eme Nitro-
°thoxyl gegen
rerbindungen.
onsprodukten
isubstitutions-
| substituirten
let sich nicht
reamids, und
|] aus.
tionen. Das
9. Nitrochlor-
| mit Natron-
cht fest wird.
Item Wasser.
-ochlorbenzol
0° siedendes
». Nitrochlor-
alilauge und
he (sublimirt)
ystallisirende
slichen Modi-
duction von
] in Nadeln,
entsprechen-
Bildet bei
schmilzt bei
duction von
: Chloranilin.
Das Acetyl-
on Chlor auf
AN
sec
Tem or a
Anilin. 617
Acetanilid dargestellt, bildet seideglänzende Nadeln. Schmp. 63°. Siedep. 245°.
Das Acetylderivat krystallisirt in Rhombo&dern, welche bei 143° schmelzen.
5. m. m Dichloranilhin, C,H,NH,CICI, wird durch Reduction von
1 3.8
m. m. Dichlornitrobenzol (Schmp. 64— 65^) erhalten, und krystallisirt in Nadeln,
welche bei 50,5? schmelzen. Siedep. 259—60?. Ziemlich leicht in Wasser lóslich.
Acetylderivat schmilzt bei 186—187°.
6. m. p. Dichloranilin, C.H.NH,CICI, entsteht. durch Reduction von
1 3 4
m. p. Dichlornitrobenzol (Schmp. 43?) und beim Chloriren von m. Chloranilin.
Lange, glänzende Nadeln, deren Schmp. bei 71,5?, Siedep. bei 272? liegt. Ziem-
lich starke Base. Acetylderivat bildet bei 120,5? schmelzende Nadeln.
Trichloranilin (26), C,H,Cl,NH,, existirt in drei Modificationen.
1. C,H,NH,CICICI (290) entsteht am leichtesten beim langsamen Durch-
1 274.6
leiten von Chlor durch eine abgekühlte Lôsung von 1 Thl. Anilin in 7 Thin.
Essigsäure. Weisse Nadeln, welche bei 77,5° schmelzen. Siedep. 262°. Acetyl-
derivat schmilzt bei 204°.
2. C,H,NH,CICICI bildet sich durch Reduction von Trichlornitrobenzol
i 2.53 «4
(Schmp. 55—56?), sowie neben dem folgenden beim Chloriren von m. Chloranilin
und m. p. Dichloranilin. Nadeln, welche bei 67,5? schmelzen. Siedep. 292°.
Acetylderivat schmilzt bei 120—22°.
3. Ce ia NH CLG c entsteht durch Reduction von Nitrotrichlorbenzol
2 4
(Schmp. 58°) ud beim " Chleriren von m. Chloranilin, o. m. Dichloranilin und
m. p. Dichloranilin. Dicke, bei 95—96? schmelzende Nadeln. Siedep. 270".
Acetylderivat schmilzt bei 184— 1857.
Tetrachloranilin (ay), C,HCL NH,
1. CG; ;HNH;CICI € Cr Zur Darstellung werden Di- und Trichloranilin (es kónnen Ge-
menge isomerer Produkte Senin werden) in Eisessig gelöst, mit Chlor gesättigt. Büschel-
förmig vereinigte Nadeln, welche bei 88° schmelzen. Schmp. des Acetylderivats
173—74°.
2. C,HNH,CICICICI, durch Reduction von Nitrotetrachlorbenzol (Schmp.
i 2-8 4
5
64,5°) erhalten, bildet breite, bei 118° schmelzende Nadeln.
def Ce HNH. CIC entsteht aus Nitrotetrachlorbenzol (28) (Schmp. 997),
3 5 6
und schmilzt hei 90°.
Pentachloranilin (290), C,Cl,NH,, entsteht durch Finwirkung von Chlor
auf eine ätherische Lösung von m. m. Dichloranilin. Weisse, bei 232° schmelzende
Nadeln.
Bromaniline.
Monobromanilin, C;H,BrNH;. o. Bromanilin (29), C;H,NH,Br, ent-
1 2
steht durch Reduction von o. Bromnitrobenzol (Schmp. 43°) und bildet farblose,
bei 31—31,5° schmelzende Krystalle. Siedep. 229°.
m. Bromanilin (30), C,H NH: p durch Reduction von m. Bromnitrobenzol
(Schmp. 56,4?) dargestellt, bildet bei 18—18,5° schmelzende Krystalle, welche
am Licht braun werden. Siedep. 251°. Chlorhydrat bildet in Wasser und Alko-
hol leicht lósliche Tafeln.
p. Bromanilin, C;H,NH,Br, entsteht durch Destillation von Bromisatin (31)
1 4
mit Kalilauge, durch Reduction von p. Bromnitrobenzol (Schmp. 125°, durch