n) und durch
ethode ist zur
2, rhombische
etzt es sich in
auf 150-—60°
o. m. Dibrom-
10° D ric
ugte Prismen,
stillation von
esp. p. Brom-
eduction von
in von Nitro-
nzol. Platte
je Base. Das
nelzende, mono-
Dibrombenzol
nzol (33, 290)
Base. Kann
n. p. Dibrom-
, welche bei
kannt.
n auf Anilin,
lin (40). Es
300°. Durch
Benzollósung
?) dargestellt,
tzen. Es be
rch Bromiren
wenig toluol-
schmelzenden
r verdünnten
erschüssigem
] und 2 Vol.
schmelzen.
, Wird durch
nzol so wie
1 conc. Salz-
Ÿ
bei der Einwirkung von Salpetersäure auf schwefelsaures Anilin. Zur Darstellun
5 g
a
Anilin. 619
süure dargestellt. Bei letzterer Reaction entsteht gleichzeitig Dichlorbromanilin.
Chlorbromanilin krystallisirt in starkglänzenden, farblosen, dünnen Prismen,
welche bei 69—69,5° schmelzen.
Dichlor p. Bromanilin; C H;CI;BrNTH,, ist eine bei 93,5? schmelzende
Substanz.
Chlordibromanilin (31), C;H,Cl Br; NH,, durch Bromiren von p. (?) Chlor-
anilin erhalten, biidet weisse Prismen.
o. Chlordibromanilin (299) entsteht durch Einwirkung von Brom auf
o. Chloranilin und krystallisirt aus Petroleumäther in langen, weissen, bei 95°
schmelzenden Nadeln.
m. Chlortribromanilin (290), C,H,CIBr,NH,, entsteht durch Bromiren
von m. Chloranilin. Krystallisirt in dünnen weissen Nadeln. Schmp. 123,5".
Trichlordibromanilin (299), C,CIl;Br,NH,, entsteht durch Einwirkung
von Chlor auf eine essigsaure Lósung von m. m. Dibromanilin Weisse, bei
238,5? schmelzende Nadeln.
Dichlortribromanilin (299), C,Cl;Br; NH,, entsteht durch Bromiren von
m. m. Dichloranilin. Weisse, bei 219,5? schmelzende Nadeln.
Jodaniline.
Monojodanilin, C,H,J NH, ist nur in zwei Modificationen bekannt.
m. Jodanilin (24, H,H,NH,]J, wird durch Reduction von m. Jodnitrobenzol
1 3
(Schmp. 34°) mit Schwefelammonium dargestellt, und bildet silberglänzende, bei
25° schmelzende Blättchen.
p. Jodanilin, C,H, NH], entsteht durch Einwirkung von Jod (41) auf Anilin,
1 4
durch Reduction von p. Jodnitrobenzol (24, 42) (Schmp. 171,5?) mit Schwefel-
ammonium, durch Einwirkung von Jod auf phenylirten weissen Praecipitat (43)
(neben Dijodanilin) und durch Zersetzung von p. Jodacetanilid (44) mit Salzsáure.
Zur Darstellung wird 14 Thl Jod allmählich in 1 TThl. trocknes Anilin eingetragen und die
Krystallmasse mit Salzsäure. von 1,11 spec. Gew. gemischt. Salzsaures Jodanilin bleibt un-
gelóst, welches nach Waschen mit Salzsáure obiger Concentration, mehrfach aus Wasser, zu-
letzt unter Zusatz von Thierkohle umkrystallisirt wird. Die Base wird durch Ammoniak
abgeschieden. Sie bildet Nadeln oder Prismen, welche bei 60° schmelzen und
an der Luft braun werden. Sie ist schwer löslich in Wasser, leicht in Alkohol
und Aether. Salze krystallisiren gut. p. Jodanilin fällt Thonerdelösungen.
o. p. Dijodanilin, C,H NET entsteht durch Einwirkung von Jod auf C;H ,. N H-: HgCl
24
(43), welches in Alkohol suspendirt ist, sowie durch Einleiten von 2 Mol. Chlorgas (44) in eine
Lösung von 1 Mol. Anilin in Eisessig, in beiden Fällen neben Monojodanilin. Es bildet
farblose, bei 96° schmelzende Nadeln oder Prismen. Es ist schwer löslich in
Wasser, leicht in kochendem Alkohol und in Aether. Die Salze werden bereits durch
kaltes. Wasser zersetzt. Kann in m. Dijodbenzol übergeführt werden.
Trijodanilin, C,H,J;NH,, durch Einleiten von 3 Mol. Chlorjod (44) in eine
verdünnte salzsaure Lósung von Anilinchlorhydrat dargestellt, krystallisirt. aus
heissem Alkohol in langen, weissen Nadeln, welche bei 185,5? schmelzen und bei
146° wieder erstarren. Es ist unlóslish in Wasser, fast unlóslich in kaltem Alkohol,
leicht in Schwefelkohlenstoff, Essigüther und Eisessig. Es besitzt keine basischen
Eigenschaften.
Nitraniline.
Mononitranilin, C;,H,NO,.NH,. Sámmtliche drei Nitraniline entstehen