Handwörterbuch der Chemie.
gestützten Mantel
aus Eisenblech um-
schlossen ist. Etwas
über der Herdsohle
ist die Ofenwand von
vier sogen. Formen
durchbohrt, d.h. von
beiderseits offenen,
konischen Röhren-
stücken, welche dop-
pelwandig sind und
fortwährend von
Kühlwasser durch-
flossen werden. Letz-
teres fliesst aus dem
ringförmig geboge-
nen Rohr in die
Formen ein.
Durch diese For-
men werden die
Düsen Z eingeführt,
welche den Gebláse-
wind aus der Wind-
leitung X dem Ofen
zuleiten. Die Hóhe
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SS S des Ofenschachtes
S von den Formen bis
SS zur »Gicht« (oberster
m Theil des Schachtes)
pw c beträgt 5:6 Meter,
S > XS dieWeite des Schach-
S m www tes ist an der Gicht
1:68 Meter, an den
Formen 0:9 Meter. In der
Gicht ist ein weites Blech-
rohr M eingesetzt, welches
die Ofengase nach den
Flugstaubkammern leitet, in
EX welchen sich mitgerissene
=) Oxyde etc. absetzen.
Durch das Stichloch
und eine Rinne, Fig. 53,
kann das Metall ausfliessen.
£F stellt den Vorherd, G den
gm Stichtiegel und X’ die sogen.
emi eb, 60,40 30,0 } i
Schlackentrift dar, in welche
(Ch. 53.)
Bleiglanz, welcher wenig fremde Sulfide enthält und zugleich arm an
Kieselsáure ist, wird durch eine »Róstarbeit« zunüchst theilweise oxydirt,
die Schlacke abgelassen wird.
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