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eim Beginn
Arsen. 45
des Erwdrmens noch etwas Feuchtigkeit entweichen, so sind die weiter oben
condensirten Wassertrópfchen durch Fliesspapier wegzunehmen. Bei starkem
Erhitzen, am besten mit Hilfe des Lóthrohrs bildet sich im kàlteren Theil der
Róhre ein Arsenspiegel. — Diese Methode, welche sich zur Nachweisung des
Arsens besonders eignet, da Antimonverbindungen bei gleicher Behandlung
keinen Spiegel liefern, wird empfindlicher, wenn die Reduction in einem lang-
samen Kohlensüurestrom ausgeführt wird, weil in diesem Fall das Verbrennen
des Arsens zu Arsenik ausgeschlossen ist.
Zur Ausführung dieser Prüfung dient der von Fresenius und vow Bago an-
gegebene Apparat (Fig. 36).
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(Ch. 36.)
Das in einem constant wirkenden Kohlensiure-Apparat aé (welcher auch
durch eine andere Vorrichtung ersetzt werden kann, insofern sie nur einen regulir-
baren Gasstrom liefert) erzeugte Gas wird zunächst durch Wasser gewaschen und
dann in einer Chlorcalciumróhre Z getrocknet, worauf es in die leere Reductions-
róhre e gelangt. Letztere wird nun, wührend der Gasstrom sie durchfliesst, eine
Viertelstunde lang zum, Glühen erhitzt. Zeigt sich dann gegen das äussere
Róhrenende hin kein dunkler Spiegel, so sind die angewandten Materialien rein.
Nun wird die wohlgetrocknete, aus Substanz, Cyankalium und Natriumcarbonat
bestehende Mischung mit Hilfe einer Rinne aus Kartenpapier in die Mitte der
Róhre gebracht, zunüchst zur Austreibung der etwa noch vorhandenen Feuchtig-
keit schwach erwürmt, worauf dann mit einer Flamme die mit e bezeichnete
Stelle und erst dann gleichzeitig mit einer zweiten Flamme das etwas weiter
stromauf befindliche Gemenge zum starken Glühen erhitzt wird, wührend ein
sehr langsamer Gasstrom den Apparat durchstreicht.
Von noch grósserer Empfindlichkeit ist die Nachweisung des Arsens mit