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WEST-
1853.
Scient.
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Dichte,
239
inhalt bis an jeden Theilstrich; der Theilstrich, bis zu dem dann die zu untersuchende Fliissig-
keit reicht, wird bestimmt.
Um die Ausgleichung der Temperatur der Fliissigkeit im Innern des Pyknometers möglichst
zn beschleunigen, geben 0
A. VoGEL und C. REI-
SCHAUER (35) demselben“
eine von der Seite zusam-
mengedrückte Gestalt und
stellen es auf ein kleines
Drahtstatif,
c) Bei dem SPRENGEL’-
schen (36) Apparat ist eine
U-Róhre, dieetwa 18Cbcm.
fasst und 11 Millim. áusse-
ren Durchmesser hat, an
beiden Enden ausgezogen
und sind die engen Theile
horizontal umgebogen.
Der eine horizontale Theil
a ist kürzer und enger als 9
der andere 6. Nahe an (Ch. 82.)
der Biegung trägt 6 eine Marke %. Das Füllen des
Apparates erfolgt, indem man 6 in die Flüssigkeit
eintaucht und bei @ unter Einschaltung eines Kugel-
rohres saugt. Das Ganze taucht man in ein
Wasserbad von constanter Temperatur. Bei a tupft
man die Flüssigkeit so lange mit Filtrirpapier ab,
bis sie bis zur Marke steht. Ist zuviel Flüssigkeit
fortgenommen, so nähert man a einen Glasstab,
noch einmal nach unten um.
E "Theilen reicht.
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(Ch. 83.)
an dem ein Tropfen der Flüssigkeit hängt. Zweckmässig ist es, das Bad
stets etwas wärmer zu nehmen als die umgebende Luft.
d) F. S. BROWN (37) biegt die horizontalen Capillarróhren SPRENGEL's
e) Eine andere sehr praktische Gestalt ist von LANporr (38) vor
geschlagen, die sich eng an eine von MENDELEJEFF (39) mitgetheilte an-
2 schliesst (s. Fig. 83). Man füllt den Apparat, indem man das Käppchen
rechts durch den besonders gezeichneten Theil ersetzt und durch Saugen
die Flüssigkeit in den Apparat bringt.
Flüssigkeit soweit, dass sie bis zu zwei Marken auf den horizontalen
Durch Abtupfen entfernt man die
Statt des Thermometers kann man auch ein oben offenes Glasrohr (40)
einschmelzen, welches
man mit Quecksilber
)
j füllt, und in das man
KAHLBAUM (40a) vorgeschlagen.
G 1
€ dann das Thermometer
| eintaucht. Dadurch ist
| die Möglichkeit gegeben mit demselben Pyknometer bei allen mög-
lichen Temperaturen Messungen vorzunehmen.
f) Folgende drei für viele Zwecke praktische Formen hat G. W. A.
In Fig. 84 führt das Ansatzstiück mit dem Hahn / zur Pumpe,
4 das Ende X taucht in die Flüssigkeit, #, ist in B eingeschliffen und
bei D ist eine Marke angebracht. Man steckt Z in #,, pumpt etwas
(Ch. 84.)
aus, offnet 5, so dass die Flüssigkeit bis zum Hahn steigt und dessen
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