Full text: Handwörterbuch der Chemie (2. Abtheilung, 3. Theil, 3. Band)

   
er ZU 
spec. 
TOSSE 
ie je 
einem 
ter À 
gt ist. 
enges 
rke m 
| ver- 
psel Z 
n und 
s zur 
wägt, 
er die 
iss ist 
einen 
7 eine 
n den 
n fein 
untere 
5-, die 
ird in 
resetzt 
sie bis 
ratur / 
49 ist 
leutet: 
z (34) 
'olum- 
4] 46, 
ENGEL, 
Proc. 
nôgen, 
\LEXE- 
WIED. 
LIANT, 
>. 443: 
WEST- 
1853. 
Scient. 
ibl. 4, 
CHALL, 
   
  
Dichte, 
239 
inhalt bis an jeden Theilstrich; der Theilstrich, bis zu dem dann die zu untersuchende Fliissig- 
keit reicht, wird bestimmt. 
Um die Ausgleichung der Temperatur der Fliissigkeit im Innern des Pyknometers möglichst 
zn beschleunigen, geben 0 
A. VoGEL und C. REI- 
SCHAUER (35) demselben“ 
eine von der Seite zusam- 
mengedrückte Gestalt und 
stellen es auf ein kleines 
Drahtstatif, 
c) Bei dem SPRENGEL’- 
schen (36) Apparat ist eine 
U-Róhre, dieetwa 18Cbcm. 
fasst und 11 Millim. áusse- 
ren Durchmesser hat, an 
beiden Enden ausgezogen 
und sind die engen Theile 
horizontal umgebogen. 
  
  
Der eine horizontale Theil 
   
  
  
a ist kürzer und enger als 9 
der andere 6. Nahe an (Ch. 82.) 
der Biegung trägt 6 eine Marke %. Das Füllen des 
Apparates erfolgt, indem man 6 in die Flüssigkeit 
eintaucht und bei @ unter Einschaltung eines Kugel- 
rohres saugt. Das Ganze taucht man in ein 
Wasserbad von constanter Temperatur. Bei a tupft 
man die Flüssigkeit so lange mit Filtrirpapier ab, 
bis sie bis zur Marke steht. Ist zuviel Flüssigkeit 
fortgenommen, so nähert man a einen Glasstab, 
noch einmal nach unten um. 
E "Theilen reicht. 
  
  
4 
Ee ee Jy 
pee =3 
uem 
Iii hi 
Eee 
         
  
  
       
   
   
   
  
  
  
SE 
  
  
  
  
  
  
Je 
€ 
  
(Ch. 83.) 
an dem ein Tropfen der Flüssigkeit hängt. Zweckmässig ist es, das Bad 
stets etwas wärmer zu nehmen als die umgebende Luft. 
d) F. S. BROWN (37) biegt die horizontalen Capillarróhren SPRENGEL's 
e) Eine andere sehr praktische Gestalt ist von LANporr (38) vor 
geschlagen, die sich eng an eine von MENDELEJEFF (39) mitgetheilte an- 
2 schliesst (s. Fig. 83). Man füllt den Apparat, indem man das Käppchen 
rechts durch den besonders gezeichneten Theil ersetzt und durch Saugen 
die Flüssigkeit in den Apparat bringt. 
Flüssigkeit soweit, dass sie bis zu zwei Marken auf den horizontalen 
Durch Abtupfen entfernt man die 
Statt des Thermometers kann man auch ein oben offenes Glasrohr (40) 
einschmelzen, welches 
man mit Quecksilber 
  
  
  
  
) 
j füllt, und in das man 
  
  
  
KAHLBAUM (40a) vorgeschlagen. 
  
  
G 1 
€ dann das Thermometer 
| eintaucht. Dadurch ist 
| die Möglichkeit gegeben mit demselben Pyknometer bei allen mög- 
lichen Temperaturen Messungen vorzunehmen. 
f) Folgende drei für viele Zwecke praktische Formen hat G. W. A. 
In Fig. 84 führt das Ansatzstiück mit dem Hahn / zur Pumpe, 
4 das Ende X taucht in die Flüssigkeit, #, ist in B eingeschliffen und 
bei D ist eine Marke angebracht. Man steckt Z in #,, pumpt etwas 
(Ch. 84.) 
     
aus, offnet 5, so dass die Flüssigkeit bis zum Hahn steigt und dessen 
RN EE 
  
EA eh 
  
     
   
    
  
  
  
   
  
    
    
    
  
  
    
   
   
   
   
  
   
   
    
  
   
   
    
  
  
  
  
   
  
  
  
    
  
  
  
   
   
  
  
   
   
   
  
  
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
 
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.