ngen, z. B.
ellt werden
ibergeführt.
etersäure und
tur 159 nicht
hen und aus
n schweflig-
lendichlorid
ch Kochen
krystallisirt
' lóslich in
ı der Kälte
CH
l, 3C;H,,
irkung von
chmelzende
1 Cuminoin
be, bei 84°
(30) überge-
steht durch
|l. Krystalli-
>In. Durch
ouo, Cl 5;
CO,CH,),,
o Diese
(4)
esselben mit
yon Natrium
t sich nach
on 1:25 spec.
Ccm. Wasser
en Manganates
Schmelz-
1 in kaltem
tel wird sie
Cuminverbindungen.
in Terephtalsäure übergeführt. Durch Destillation mit Kalk entsteht Cumol. Die
Salze (26) sind meist krystallinisch.
Barytsalz, (C,,H44,0,),Ba 4- 2H,0, bildet perlmutterglänzende Blättchen.
Kalksalz, (C, 9H, ,0,),Ca 4- 5H40, bildet seideglänzende Nadeln. Es verlert über
Schwefelsäure 2 Mol. H,O.
Magnesiumsalz, (C, oH4109),Mg -l- 6H,0, perlmutterglinzende Blittchen.
Kupfer- und Silbersalz sind unlösliche Niederschläge.
Aethyläther (22), C,,H4 4,0, CH; farblose, bei 240? siedende Flüssigkeit.
Phenylüther (28), C,,H,, 05 C,H;, bei 51—589? schmelzende Krystalle.
*
Cuminsáurechlorid (27), AR aus der Säure und Phosphorpenta-
37
chlorid dargestellt, ist eine bei 956—9258° siedende Flüssigkeit.
Cuminsäureanhydrid (32), (C,,H,4,0),0, aus dem Chlorid und cumin-
aurem Natron dargestellt, ist ein dickes Oel, aus welchem sich beim längeren
Stehen Krystalle absetzen. Aus cuminsaurem Natron, Acetylchlorid, Benzoyl-
chlorid etc. entstehen gemischte Anhydride, welche simmtlich flüssig sind.
Cuminamid (33), CH CONH. aus dem Anhydrid oder Chlorid mit
347
Ammoniak resp. kohlensaurem Ammoniak erhalten, krystallisirt in Tafeln oder
Nadeln. Unlöslich in kaltem Wasser, leicht löslich in Alkohol und Aether.
al CN
Cumonitril, CeHic uH :
2 7 . - .
saurem Ammoniak (34) durch Erhitzen von Cuminsáure mit Rhodankalium (35),
und durch Erhitzen von Bromcyan (36) mit cuminsaurem Natron. Bei 239°
siedende Flüssigkeit. Spec. Gew. — 0765 bei 14°. Durch Einleiten von
Schwefelwasserstoff in seine alkoholische Lôsung wird es in Thiocu minamid (37),
C.H CSNH,
6 4C,H3 )
; Sei COOH i.
Bromcuminsáure (38), CeH;Brç H , wird durch Einwirkung von Brom
7
~~
9
9
Dasselbe entsteht durch Destillation von cumin-
welches in weissen Nadeln krystallisirt, übergeführt.
auf Cuminsáure oder auf cuminsaures Silber dargestellt. Schmp. 151—152°.
Sie ist fast unlôslich in siedendem Wasser, wenig in Alkohol, leicht lóslich in
Aether.
Das Barytsalz krystallisirt in schônen Blättchen. Durch Erhitzen von
Cuminsiure mit Bromwasserstoffsiure und Brom auf 120° wird eine krystallinische
CO,H
Bromcuminsáure (39), C;H4C 11 Br erhalten, welche durch alkoholisches
alter
Kali in Aethoxylcuminsäure, enon nu. übergeführt wird.
se Malis
COH (1)
m-Nitrocuminsäure (40), C,H,NO, (3), entsteht durch Kochen von
Hy (4)
Cuminsäure mit Salpetersäure und durch Oxydation von Nitrocuminol mit Kalium-
bichromat und Schwefelsäure. Nadeln oder grosse, glänzende Krystalle, welche bei
158° schmelzen. Schwer löslich in Wasser, leicht.in Alkohol und Aether. Das Blei-
und Silbersalz bilden amorphe Niederschläge. Die Säure wird durch übermangan-
saures Kali in Nitrooxypropylbenzoesáure (54), C;H;(NO DoCS übergeführt.
SH.
:
Nitrocumonitril (37), G BHO CN. , wird durch Auflósen von Cumo-
gH,
nitil in Salpeter- und Schwefelsäure gebildet. Bei 71? schmelzende Krystalle.