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lycosen,
p Gruppe
manchen
denen die
s, Molekül
s, und bei
, ebenfalls
besonders
Ausnahme
lose Ver-
ch werden
CeHgOy,
ydrate be-
und zwar
m Namen
chim. (2) 12,
, pag. 177 ft.
, Bull. Soc.
59) VIGNON,
j pag. 194.
Chem. 221,
, pag. 403.
, Ann. chim.
UBEL, Journ.
069) HEcHT,
Pharm. 135,
, pag. 1603.
"EL, Ber. 20,
Ann. chim.
BERTHELOT,
chim. (2) 42,
NCENT, Bull.
H. KILIANI,
; Zeitschr. f.
anzentheilen.
"webes, citirt
F, Archiv f.
. nach 1085,
ER, Landw.
6, pag. 411.
Dissertation,
Kohlenhydrate: I ÿ
»Glycosen« zusammengefassten Stoffe, z. B. der Traubenzucker oder die Dextrose,
oder aber sie lassen sich leicht in Körper überführen, welche diese Eigenschaften
besitzen; hierher gehören z. B. Rohrzucker, Cellulose und Stärke, welche sich in
Glycosen überführen lassen.
Bei einigen unzweifelhaften Kohlenhydraten fehlt die eine oder andere der
weniger wichtigen Eigenschaften, einige Eigenschaften sind jedoch unerlässlich, und
es muss, falls sie ebenfalls fehlen, die betr. Substanz aus der Reihe der Kohlen-
hydrate gestrichen werden, wenn sie auch indifferent. und von der Zusammen-
setzung C,H, 50, oder C,H,,0, ist.
Diese Eigenschaften sind:
a) Die Fähigkeit, alkalische Metallsalzlösungen zu reduciren und
sich mit Alkalien geld zu färben.
b) Die Fähigkeit, die Ebene des polarisirten Lichtes zu drehen.
c) Die Fähigkeit, mit Hefe in Berührung Zerfall zu Alkohol und
Kohlensäure, d. h. Gährung, zu erleiden.
d) Die Eigenschaft, beim Erhitzen mit Salz- oder Schwefelsäure
unter Bildung von Lävulinsäure, Huminsubstanz und Ameisen-
säure zu zerfallen.
e) Die Eigenschaft, mit essigsaurem Phenylhydrazin, d. h. einem Ge-
menge von2 Thln. salzsaurem Phenylhydrazin und 3 Thln. essig-
saurem Natron, welches auf 20 Thl. Wasser und 1 Thl. Kohlen-
hydrat angewandt wird, nach kürzerer Zeit einen meist aus
gelben Nadeln bestehenden Niederschlag zu geben.
f) Verschiedene Farbenreactionen mit Sáuren und aromatischen Alkol
(s. u. Reactionen der Dextrose).
g) Einige Kohlenhydrate, wie Cellulose und Stärke, sind in Wasser ganz
oder fast ganz unlöslich, andere dagegen sehr löslich; die schwer in
Wasser löslichen werden durch Erhitzen mit Säure unter W
(Hydrolyse) meist in lösliche übergeführt.
In Alkohol sind sie um so weniger löslich, je concentrirter derselbe ist,
in absolutem Alkohol sind fast alle Kohlenhydrate schwer lóslicl
unlóslich, ebenso in Aether.
h) In stárkerer Hitze zersetzen sich alle Kohlenhydrate unter Bráunung und
nachheriger Verkohlung, indem eine Reihe verschiedener Produkte entstehen.
Nur einzelne nicht den eigentlichen Kohlenhydraten zuzuzählende
Substanzen, wie der Inosit, sind einer theilweisen
Die unter a, d, e, f gen
1olen
asseraufnahme
1 oder
Sublimation fähig.
annten Eigenschaften (Reductionsfähigkeit, Lävulin-
säurebildung, Phenylhydrazin- und Farbenreactionen) finden sich
Kohlenhydrat ohne Ausnahme direkt oder nach dem Ueberfül
Derivate, b (Polarisation) wahrscheinlich ebenfalls, doch k
verdeckt bleiben, c (Gährfähigkeit) wird für einige sonst
Kohlenhydrate besitzende Stoffe in Abrede gestellt.
Nach vielen anderen sowie nach unveróffentlichten V
und TOLLENS ist die Gährfähigkeit der Glycosen mit gew
sehr verschiedene, indem einige wie Dextrose, Liv
Galactose langsamer aber noch vollständig,
und unvollständig
bei jedem wahren
iren in hydrolytische
ann sie bei Gemengen
alle Eigenschaften der
ersuchen von STONE
óhnlicher Bierhefe eine
ulose sehr schnell, andere wie
andere wie Arabinose sehr langsam
gähren, indem vielleicht Milchsäuregährung dazu tritt.
Die Kohlenhydrate kıystallisiren z. Thl. sehr schön und ziemlich leicht,
z. Thl. schwieriger und weniger deutlich, z. gr. IThl. gar nicht, hóchstens nehmen
LADENBURG, Chemie. VI. 2